Männl. Dienerin Teil 09+10 - Sexgeschichten

Männl. Dienerin Teil 09+10

Teil 9:

Ich war immer noch verblüfft über den kleinen Schwanz und die Eier von Mustafa/Muslima aber bevor ich was sagen konnte bekam ich von Ceyda folgende Ansage: „Fatima zeig doch mal deinen Verschluss und gebe mir vorher den Schlüssel dazu."

Ich ging ins Schlafzimmer um den Schlüssel zu holen und reichte diesem Ceyda. Zog meine Strumpfhose und Slip runter und stellte mich vor ihr. Am liebsten hätte mein Glied den Käfig gesprengt aber es war ja Edelstahl und kein Plastik, welcher mir bei eine ähnlichen Situation an der Klebestelle auseinander gegangen ist. Mit einen Nagelclipser entfernte sie den Draht von der Plombe und öffnete das Schloss. Ich hatte die Hoffnung, das ich jetzt mal ohne sein würde. Aber statt diesen zu Öffnen wurde ein anderes Steckschloss eingeführt und verriegelt. „Fatima so hast du das Problem mit dem Schloss nicht mehr und auch deine Ersatzschlüssel passen nicht auf das Schloss. So bist du jetzt von uns abhängig und aus der Erfahrung mit Mustafa/Muslima weiß ich das du sehr aufmerksam werden wirst. Du darfst dich wieder anziehen."

Ich war geschockt und schüttete mal Kaffee ein und fragte leise: „Ceyda wie geht es den jetzt weiter mit mir?"

Ceyda schaute Mustafa/Muslima an und sagte zu ihr: „Du solltest ihr jetzt die Pillen geben und ihr erklären wie sie die nehmen muss." Aus ihrer Handtasche holte sie eine Dose mit rosa Pillen raus und reichte sie mir. Ich schaute mir die Verpackung an und sah direkt, das man immer einzeln eine Pille raus ...

... nehmen konnte. Sie holte auch noch eine kleine Webcam und eine Funkuhr raus. „Fatima wo ist dein PC?"

Ich zeigte in die Richtung wo die PC Ecke war und Mustafa/Muslima ging zu dem PC und schaltet diesen an. „Gebe mir mal dein Passwort, damit ich dir die Webcam installieren kann." Schnell sagte ich mein Passwort und mit einen Stick war ein Programm sehr schnell installiert. Mir wurde erklärt wie ich ein Video mit der Pilleneinnahme und der Uhr machen muss. Dann durfte ich mich wieder hinsetzen und Mustafa/Muslima schaute weiter in meinen Rechner. Was ich nicht wusste, war das sie wohl früher als Administrator in einen Betrieb gearbeitet hat und sich so recht gut auskannte. Sie sah wohl auch, das ich die Kindersicherung von Salfeld auf dem Rechner installiert hatte und sah auch meine Mailadresse zum einloggen.

Sie stand auf und holte sich ihr Handy und setzte sich wieder an meinen Rechner. Dann telefonierte sie und ich konnte das Gespräch teilweise mithören. „Hallo Dirk, hier ist Muslima, kannst du mir bitte mal einen Gefallen tun? Ich sitze hier an einen Rechner einer guten Freundin und die hat sich mit der Selbstkontrolle ausgesperrt. In Zukunft soll ich sie dabei unterstützen und dazu müsstest du mir mal die Selbstkontrolle ausschalten. Bitte stelle es auch so ein das sie sich mit ihrer Mailadresse das Passwort nicht holen kann." Ich wurde wohl recht bleich, ich wusste das der Herr Salfeld zwar Dirk hieß aber woher wusste Mustafa/Muslima die Nummer und scheinbar waren ...