Männl. Dienerin Teil 09+10 - Sexgeschichten

Männl. Dienerin Teil 09+10

... die beiden recht vertraut.

„Dirk, danke schön für das zurückstellen und das neue Passwort. Wir sehen uns nächste Woche mal um die Sicherheit deines Programms mal wieder zu testen." So legte sie dann auf und drehte sich zu mir um.

„Fatima da staunst du, ich habe Dirk Salfeld bei meinen Studium vor 5 Jahren auf der Uni kennen gelernt und unterstütze ihn bei seiner Programmentwicklung. Er weiß von meiner Veränderung und findet die sehr angenehm. Deine Kindersicherung ist sehr nützlich für unsere Umerziehung und ich werde jetzt das Passwort so ändern das du geschützt bist. Den Rest deiner Einstellungen schaue ich mir heute Abend mal an. Du hast ja mitbekommen, das du selbst keinen Zugriff mehr auf die Kindersicherung mehr hast. Falls du versuchen solltest das Passwort anzufordern werde ich direkt informiert und das wird auch Folgen für dich haben." Muslima drehte sich zum Rechner und gab ein neues Passwort auf die Kindersicherung und machte anschließend den Rechner aus.

Ceyda schaute mich an und sagte: „Fatima die Tabletten nimmst du jetzt jeden Morgen zwischen 7-9 Uhr und machst einen Videobeweis davon. Muslima hat das jetzt so eingestellt, das dieser Videobeweis direkt an uns gesendet wird. Natürlich auch an Lady Lisa sie will ja auch Wissen ob du brav bist."

„Was ist mit dem Tabletten und was passiert dann mit mir?" fragte ich Ceyda und hoffte auf eine Antwort.

„Oh es ist spät geworden und Muslima muss sich für die Show heute Abend vorbereiten, zu den Tabletten ...

... kann dir Lady Lisa mehr erzählen, da sie diese immer von einen Großhändler bekommt. Wir wünschen dir noch einen netten Nachmittag und denke an die tägliche Pilleneinnahme." Ich verabschiedete mich schnell von den Beiden und sie waren Weg. Ich räumte den Tisch ab und die Sachen halt in die Spülmaschine. Früher hätte ich die Sachen einfach auf dem Tisch erst Mal stehen gelassen, heute stört mich so was. Beim einräumen der Sachen bekam ich eine Nachricht von Lady Lisa, sie wollte gegen 19 Uhr bei mir vorbei kommen und noch was mit mir besprechen.

Mist immer noch in den Sachen bleiben und auch die Schuhe weitertragen, zu mindestens konnte ich mich noch etwas auf dem Sofa ausruhen und noch etwas Fernsehen. Dabei probierte ich meine Schlüssel für die Keuschheitsschelle und stellte fest, das keiner passte. Wieder mal habe ich gemerkt das alles wohl Hand und Fuß hat was die mit mir machen.

Pünktlich um 19 Uhr ging meine Haustürschelle und ich öffnete die Tür über den Türdrücker. Lady Lisa kam hoch und hatte eine Flasche alkoholfreien Sekt mit. Sie gab mir den Sekt und befahl mir zwei Gläser zu holen. Kalt war der Sekt und schnell holte ich meine zwei einzigen Sektgläser. Öffnete die Flasche und schüttete uns die Gläser ein.

Sie holte zwei Sätze Papiere aus ihrer großen Handtasche und sagte: „Prost Fatima, du solltest dir jetzt mal unseren Vertrag mal durchlesen und anschließend unterschreiben. Dann sage ich dir auch welche Wirkungen die Pillen haben."

Ich las den Vertrag ...