Die Massage 02
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Mutter kam von der Arbeit und fiel auf einen Stuhl. Sie war völlig geschaft.
„Ach, ich bin heute wie gerädert. Mit tut alles weh. Den ganzen Tag auf den Beinen und dann auch noch Stunden am Schreibtisch. Ich bin fix und ferig."
„Mama, ich könnte dich ja ein bisschen massieren."
„Oh, Jensi, Sohn, wenn du das machen könntest ..."
Ich stellte mich also hinter ihren Stul und begann ihre Schultern und ihren Nacken zu massieren. Mutter stöhnte vor Wohlbehagen. Langsam glitt ich ihren Rücken hinunter und wieder hinauf. Dann nahm ich mir intensiv ihre Schultern vor und glitt dann nach vorn in ihren Ausschnitt. Immer noch stöhnte Mutter lustvoll. Immer weiter glitten meine Hände nach vorn und immer tiefer in ihren Ausschnitt. ... Und dann hatte ich den Ansatz ihrer Brüste erreicht. Von Mutter kam keine Abwehrreaktion und so umfasste ich ihre herrlichen, festen Brüste und knetete sie. Und da war es, als ob sie erwachte.
„Jensi, Liebling, das ist zwar auch sehr schön, aber das ist verboten. Das dürfen wir nicht. ... Ich danke dir für die Massage. Ich fühle mich jetzt schon wesentlich besser."
Der restliche Abend verlief ganz unspektakulär.
Am nächsten Tag das gleiche Bild. Mutter kam nachhause und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen.
„Puuhh, was für ein Tag. ... Ich muss meinen Schreibtischstuhl mal anders einstellen. Über die Schultern tut mir alles weh."
„Mama, ich könnte dich ja wieder ...
... ein bisschen massieren."
„Oh Jensi, Schatz, würdest du das wirklich tun?"
„Es gibt nur weniges, was mir noch mehr Freude machen würde."
„Dann komm, lass uns beginnen."
Und wie am Vortag begann ich mit der Partie um Hals und Schultern, glitt dann langsam den Rücken hinab und massierte ihre Schulterblätter. Dann kam ich langsam wieder nach oben in den Hals- und Schulterbereich. Mutter begann schon wohlig zu stöhnen. Langsam glitten nun meine Hände nach vorn in ihren großen Ausschnitt. Schon berührte ich die Ansätze ihrer Brüste und erwartete, zurückgewießen zu werden. Doch Mutters Stöhnen wurde noch etwas lauter. So schob ich meine Hände weiter nach unten und spürte schon durch den BH ihre harten Nippel an meinen Händen. Mutter lehnte sich jetzt ganz entspannt zurück und stöhnte nur noch wohlig. Da fasste ich fest zu und massierte ihre Brüste. Mutter keuchte nun auch vernehmlich und stöhnte weiter lustvoll. Da ging es mit mir durch und ich zog ihren BH nach oben. Und da erwachte Mutter wieder.
„Nein, Jensi, nicht. Das dürfen wir nicht. Es tut sooo gut, aber das dürfen wir nicht."
Sie wehrte mich aber nicht ab und ließ zu, dass ich ihre Brüste noch eine Weile massierte.
„Danke, mein Schatz. Das hat gut getan. ... Auch wie du meine Brüste massiert hast. Aber es ist nun mal verboten."
Damit gab sie mir einen Kuss auf den Mund und verschwand im Schlafzimmer. Und ich verschwand im Bad und holte mir einen runter. Als ich wieder heraus kam (es ging bei mir sehr ...