Die Massage 02
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schnell) hörte ich aus dem Schlafzimmer einen gedämpften Schrei und wusste, dass das Geschehen an Mutter auch nicht spurlos vorübergegangen war.
„Heute habe ich meinen Stuhl verstellt. Aber entweder habe ich ihn in die falsche Richtung verstellt oder das hat nichts miteinander zu tun" jammerte sie, nachdem sie sich auf einen Wohnzimmerstuhl hatte fallen lassen.
„Soll ich dich wieder massieren?"
„Oh ja, sehr gerne."
Der Ablauf war der gleiche, wie an den Tagen vorher. Doch als ich ihre Brüste erreicht hatte versuchte ich nicht, ihren BH nach oben zu ziehen, sondern schob meine Hände hinein. Auch so massierte ich nun ihre nackten Brüste und Mutter stöhnte laut und vernehmlich. Fest knetete ich dieses herrliche feste und doch so weiche Fleisch. Mutters Keuchen und Stöhnen wurde immer lauter und intensiver und plötzlich presste sie ihre Hände auf meine, ein Zittern und Beben ging durch ihren Körper und dann sackte sie zusammen, sprang aber gleich wieder auf und rannte ins Schlafzimmer. Und ich rannte wieder ins Bad.
„Ich habe mich heute noch gar nicht bei dir bedankt." meinte sie später.
Damit nahm sie meinen Kopf in beide Hände und küsste mich auf den Mund, lange und intensiv. Ich war schon im Begriff, ihr wieder an die Brüste zu fassen, konnte mich aber gerade noch im letzten Moment zügeln.
Als sie am nächsten Tag kam, war irgendetwas anders: Mutter trug keine Bluse, sondern ein T-Shirt, das um den Hals ziemlich dicht anlag. Und noch etwas sah ich: Mutter ...
... trug keinen BH, denn ihre Nippel spießten duch das dünne Gewebe des Shirts. Doch wie sollte ich da ran kommen? Ich bat also Mutter, nachdem sie auf dem Stuhl saß, sich nach vorn zu beugen und die Ellenbogen auf den Knien abzustützen. Dann schob ich das Shirt hinten nach oben und begann die Massage am Rücken. Stück für Stück rückte ich dann nach oben und nahm das Shirt immer weiter mit. Schließlich saß sie mit nacktem Rücken und ich massierte ihre nackten Schultern. Von selbst richtete sie sich nun auf und lehnte sich entspannt zurück. Ganz langsam schob ich mich nun nach unten und hatte ihre nackten Brüste in den Händen. Ein göttliches Gefühl. Langsam und kräftig begann ich diese festen Halbkugeln zu massieren. Und wieder wurde ihr Keuchen und Stöhnen immer lauter. Dann überlief ein Zittern ihren schönen Körper und gleich darauf wurde er förmlich von einem Erdbeben erschüttert. Erschrocken wollte ich mich zurückziehen, doch :
„Weiter!! Mach doch weiter!"
So setzte ich meine Massage fort und das Erdbeben beruhigte sich langsam. Deann erhob sie sich und umarmte mich.
„Danke, mein Schatz. Das war im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend."
Und dann küsste sie mich voller Leidenschaft. Und diesmal hielt ich mich nicht zurück und fasste ihr nochmal an die Brüste. Und Mutter wehrte mich nicht ab.
Und dann war Wochenende. Sonnabend nach dem Frühstück meinte ich:
„Mama, heute zum Sonnabend sollst du eine Ganzkörpermassage erhalten. Ich lege noch ein Duschhandtuch hier ...