Unerwarteter Anblick
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Ich kannte Silke schon seit einigen Jahren. Gerne wäre ich damals mit ihr zusammengekommen, doch das hatte sich leider nie ergeben. Irgendwie war sie immer zu verschlossen und distanziert gewesen. Ich hatte sogar das ein oder andere mal deutlich geäußert, dass ich gerne durchaus eine intensivere Beziehung wünschte, doch Silke blockte stets ab. Letztlich hatte sie einen anderen Mann geheiratet. Trotzdem telefonieren wir regelmäßig und trafen uns auch gelegentlich.
So hatten wir uns auch für diesen Montag verabredet. Fünf Minuten vor der Zeit hatte ich mein Auto in der Einfahrt geparkt und stand nun an ihrer Haustür und klingelte. Im Haus hörte ich Geräusche, jemand kam die Tür zu öffnen. Die Tür wurde aufgerissen. Da stand sie, ich traute meinen Augen nicht. Die sonst so sittsam und bieder gekleidete Silke, stand da frivol, nein man musste es geradezu als bezeichnen. Mein Freund in der Hose reagierte sofort, zuckte und versteifte sich.
Sie wirkte verunsichert, als ich sie anschaute. Ihr extrem kurzer blauer Ledermini war der Hamme! Der bedeckte wirklich nur so eben ihren Schritt und Po. Ihr schwarzer, hautenger Pulli modellierte ihren Titten perfekt. Da war kein BH mehr drunter, dass war sicher. Ihre Titten, die prallen Nippel, wer hätte da nicht gestarrt? Dazu schwarze Overkneestiefel mit hohen Absätzen. Den Halsreif mit Ring, war doch ein devotes Symbol.
Schnell fing ich mich, ich wollte die Situation unbedingt entspannen, nicht dass sie noch einen Rückzieher ...
... macht. Auf die Zeit mit ihr wollte ich jetzt auf keinen Fall verzichten. Ich drängte also zum Aufbruch. Sie griff sich den Türschlüssel und verschloss die Tür. Was für ein Anblick von hinten! Ich nutzte die Gelegenheit und schoss dabei ein Foto mit dem Smartphone. Der Rock bedeckte, wie erwartet, nur knapp den Po. Auch auf dem Rücken zeichnete sich kein BH unterm Pulli ab.
Ich startete sofort den Motor, als wir beide im Auto saßen. Ein Blick nach links auf ihren Rock, ihre Beine und den Stiefel ließ mein Herz pochen. Ihre Beine waren zwar eng geschlossen, doch würde sie die Knie nur einen wenig auseinandernehmen, man könnte sicher ihr Höschen sehen. Während der Fahr hielt ich mich zurück, schaute nicht mehr zu ihr herüber. Dafür waren meine Gedanken mit der Situation beschäftigt. Was war los? Ich hatte sie bisher nur bieder und züchtig gekleidet gesehen. War das ein Angebot an mich? Sie war doch verheiratet. Trotz der Gedanken redete ich wahrscheinlich zu viel. Ich machte Silke Komplimente, ich konnte einfach nicht anders.
Am Ziel sprang ich aus dem Auto, um ihr die Beifahrertür zu öffnen. Sie meisterte das leider sehr geschickt, ich konnte nicht unter ihren Rock schauen. Egal, ich musste sie einmal umarmen. Dabei legte ich meine eine Hand auf ihren Rücken, da wo man gewöhnlich den BH-Verschluss fühlt, doch da war nichts. Die andere platzierte ich frech auf ihrem Mini und drückte sie eng an mich. „Ich freue mich mit dir Heute so zu Frühstücken". Redete ich schon wieder ...