1. Unerwarteter Anblick


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Unsinn.
    
    Ich hatte den Arm um ihre schlanke Taille gelegt, als wir zum Bistro gingen. Silke wählte einen freien Tisch am Ende des Bistros. Auf dem Weg dorthin ging sie vor mir her, ich mit einem Abstand von zwei Metern hinter ihr. Was für ein geiler Anblick. Ihr Hintern rollte bei jedem Schritt. Auch als sie sich setzte löste sie die heikle Situation wieder gekonnt souverän, somit sah ich nichts. Zur Entspannung bestellte ich uns jeweils einen Prosecco.
    
    Es war ein Genuss ihr nachzuschauen, als sie schließlich zum Büfett ging, um sich etwas zu holen. Jetzt nahm ich auch wahr, ich war nicht der einzige Mann, der ihr nachschaute. Viele drehten sich nach ich um. Welcher Kerl konnte so eine heiße Frau ignorieren. Silke war eher klein, doch mit ihren Highheels hatte sie in meinen Augen die perfekte Größe. Ihre schmale Taille kam perfekt zu Geltung, ihr Po fesselte die Augen, ihre Titten standen prall und fest, wippten jedoch provokant bei jedem Schritt. Ich wartete daher auch, bis sie zum Tisch zurückkam. Den Anblick konnte und wollte ich mir nicht entgehen lassen.
    
    Unauffällig legte ich erst mal meinen Schwanz zurecht, ehe ich selbst zum Buffet gehen konnte. Während des Frühstücks, stand sie noch zwei Mal auf. Ich beobachtete sie dabei jedes Mal gespannt, genauso wenn sie sich setzte. Trug sie überhaupt etwas unter dem Micro Lederrock? Der Gedanke, sie könnte nichts mehr darunter tragen, nichts ihr Pfläumchen verbergen war einfach so sensationell geil.
    
    Trotz allem ...
    ... verliefen unsere Gespräche beim Frühstück gewohnt normal. Ich hatte mich endlich im Griff und lies nicht mehr ständig peinliche Komplimente los. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte das Frühstück noch ewig dauern dürfen. Es war einfach zu schön. Andererseits war ich immer noch nicht im reinen, wie ich dieses nuttige Auftreten einordnen sollte. War es nur mein Wunsch, dass es ein Angebot für mehr war?
    
    Schließlich zahlten wir, wie immer getrennt. Ich lies mir die Gelegenheit, sie auf dem Weg zum Auto wieder in den Arm zu nehmen nicht entgehen. Als sie diesmal einstieg, war sie unachtsam. Deutlich sah ich kurz ihre blank rasierte, unbedeckte Spalte. Mein Puls raste augenblicklich. Wieder hatte ich mich nicht im Griff und redete unüberlegt, lobte wie schön es war, mit ihr zu frühstücken. Als ich den Wagen, ihn ihrer Einfahrt zum Stehen brachte, fragte sie: „Magst Du noch mit rein für einen Kaffee!"
    
    Da war es, das Angebot. Wir hatten gerade Kaffee beim Frühstück. Innerlich jubelte ich, lies mir aber nach Außen nichts anmerken. Sie ging sogleich in die Küche, hantierte an der Kaffeemaschine. Ich trat hinter sie, legte die Arme um sie und drückte mich an sie. Mein Herz stand fast still als ich die rechte Hand unter ihren Mini führte, zart über ihre Spalte strich. Es kam kein Protest, ja ich durfte weitermachen. Mit der linken umfasste ich sogleich ihre Brust, knete zunächst ganz sanft ihre Titte, mit dem kräftigen Nippel durch den dünnen Stoff. Träumte ich? Ich griff nun mutig ...
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