Beste Freunde 04
Datum: 14.10.2021,
Kategorien:
Transen
... wir uns mit ihnen beim Ententeich.
Das war ein kleiner See am Rande der Stadt. Mit einem Park und Wäldchen.
Ich fuhr direkt dort hin. Marvin war schon da. Wir flachsten herum und benoteten die Mädels die vorbei kamen.
Ich interessierte mich mehr wie sie gestylt und gekleidet waren. Es nervte nur Pumuckl. Eigentlich heißt er Boris, aber wegen seinen knallroten Haaren, die immer verwuschelt waren, hieß er seit ewigen Zeiten Pumuckl.
Pumuckl war eigentlich selten mit uns zusammen, nicht unser Stil. Aber er wohnte im selben Haus wie ich und so kennt man sich.
Boris hat immer eine große Klappe, immer Aggro und ein Aschloch. Aber gehörte nun mal zum Viertel.
Marvin hielt hier in der Gruppe einen großen Abstand zu mir. Und als wir auf Transen und Schwule zu sprechen kamen, war er der Lauteste der meinte, dass man die einfach nur klatschen sollte. Ich war sehr, sehr enttäuscht von ihm.
Gegen 23 Uhr löste sich unsere Gruppe auf.
Marvin und ich gingen durch den Park, da zeigte er auf das Wäldchen und meinte zu mir: „Bist da demnächst auch?"
„Wieso?"
„Weißt du das nicht. Da hinten suchen Männer ein sexuelles Vergnügen untereinander."
„Damit du mich auch verprügeln kannst, wie du vorhin gesagt hast?
„Ach, das habe ich nur gesagt, damit es keinem auffällt mit uns zwei."
„Aber damit hast du mich auch verletzt."
„Jetzt stell dich nicht so an. Du weißt, dass du meine Süße bist."
Dabei drängte er mich ein wenig zwischen die Sträucher und Bäume. ...
... Ausgetrampelte Wege, überall lagen benutzte Kondome und gebrauchte Papiertücher.
Schemenhaft sah man im Dunkeln Männer entlang streichen. Überall knackte es im Gehölz.
„Ich habe einen Ständer. Möchtest du Abhilfe schaffen?"
„Etwa hier? Können wir das nicht auf dem Dachboden machen?"
„Meine Eltern sind zurück. Das ist derzeit nicht möglich."
Dabei streichelte Marvin meinen Nacken.
„Ach komm, stell dich nicht so an. Du magst es doch meinen Schwanz zu wichsen."
Und so dirigierte er mich hinter einem Baum. Es reizte mich schon sehr es ihm hier draußen zu besorgen.
Ich schaute mich, kein Mann war zu sehen.
Schnell hatte ich Marvins Steifen herausgeholt und massierte ich liebevoll.
Er lehnte sich an den Baum und stöhnte lustvoll.
„Nimm ihn in den Mund. Du kannst so super blasen."
Bei so einem tollen Lob wollte ich ihn natürlich belohnen. Deshalb kniete ich mich vor ihm hin. Nahm seinen dicken Schwanz und leckte ihn an der Unterseite ab bis zu seinem prallen Sack. Und so wie Marvin es mochte, saugte ich genüsslich an seinen Eiern, massierte aber immer weiter seinen Schaft.
Dann küsste ich seine schon feuchte Schwanzspitze, schob diese ein wenig zwischen meine Lippen und saugte daran.
Marvins Beine wurden wieder weich. Mit einer Hand stützte er sich auf meinem Kopf ab.
Meine Zunge umspielte seine Eichel. Der unbeschreibliche Geschmack und Duft ließen jegliche Bedenken verfliegen.
Ich liebe es ihn oral zu befriedigen, denn es machte mich ...