Beste Freunde 04
Datum: 14.10.2021,
Kategorien:
Transen
... auch geil.
Nun schob ich mir seine Eichel ganz hinein, schwer lag sie auf meiner Zunge, dabei fing ich an, an seinem Schwanz zu saugen und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Dies steigerte Marvins Geilheit so sehr, dass er anfing mir einen Mundfick zu verpassen.
Tief drang sein Prengel ein, dass ich manchmal etwas würgen musste.
„Aaahhh..du bist wirklich ein geiler Schwanzlutscher. Jaaaaa.. so mag ich das."
Na ja, ein Schwanzlutscher war ich ja, mochte nur nicht so genannt werden. Wenn schon dann lieber Schwanzlutscherin.
Ich saugte und leckte seinen Riemen. Marvin stöhnte immer mehr und zuckte dazu.
Dann hielt er meinen Kopf fest.
„UUHH..aah..jaja..jaa."
Einen kurzen Moment hielt er inne und spritzte mir sein Sperma auf die Zunge. Diese Konsistenz und Geschmack machten mich so kirre, dass ich selbst eine dicke Beule in der Hose bekam.
Für mich war es selbstverständlich, dass ich seine Ficksahne schlucke. Denn warum diese köstliche Wichse ausspucken?
Ich saugte noch eine zeitlang an seinem Pimmel, leckte zum Schluss alles sauber und packte dann seinen Riemen wieder ein.
Marvin bedankte sich mit sanften Schlägen auf meine Wange.
Jetzt hörte ich ein Knacken in der Nähe. Zwar war es schon dunkel, aber ich erkannte einen Mann der uns beobachtet hat und dabei sich einen runtergeholt hatte.
Marvin drehte sich weg und verschwand.
Ich kam nicht so schnell von den Knien hoch und der Fremde kam einen Schritt auf mich zu. Nun konnte ich seinen ...
... Steifen sehen, ein prächtiges Teil. Und auch der Mann war nicht schlecht. Sehr gepflegt, ich schätzte ihn auf 30 bis Mitte 30. Er trug einen teuren Markentrainingsanzug. Fast bettelnd lächelte er mich freundlich an. Ich stand auf, fasste an den dicken Prengel, rubbelte ihn leicht und flüsterte ihm ins Ohr: „Heute nicht. Ein anders Mal."
Dann sah ich zu, dass ich Land gewann. Marvin war schon längst aus dem Wäldchen heraus. Als er mich sah sagte in mir ernster Miene: „Hast du dem Penner auch noch einen geblasen?"
„Nein, ich habe ihn nur aufgehalten, damit die Feiglinge einen größeren Vorsprung haben."
Damit schmollte er bis zum nächsten Tag. Aber als ich wieder an seinem Schwanz spielte war alles vergessen. Hauptsache, er konnte abspritzen.
So gingen die nächsten Tage. Ich wichste und lutschte, Marvin fingerte mein Poloch und rubbelte mein Schwänzchen.
Was ich aber nicht mehr für so wichtig hielt. Denn ich vertiefte mich immer mehr in meinen Wunsch, den Männern zur Verfügung zu stehen. Wenn die Möglichkeit bestand verbesserte ich meinen Style, machte Selfies und postete sie auf meinem Porno-Account. Mittlerweile hatte ich hunderte Freunde aus aller Welt.
Und so kam es, dass ich als einen größeren Reiz empfand was in meinem Poloch zu haben als selbst abzuspritzen. Besonders wenn ich vorher genügend Zeit hatte mich zu stylen und hübsche Unterwäsche anzuhaben. Dann stellte ich mir vor wie andere Männer mich nahmen und ich ihnen willig war.
Klar spritzte ich ...