1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... fünf."
    
    Damit schlenderte er davon und verschwand in einem der angrenzenden Räume. Jack räusperte sich.
    
    „Nun ja, da Papa als erster kosten möchte, suche ich mir inzwischen wohl anderweitig etwas zum Zeitvertreib. Kommst du mit oder möchtest du unsere aufgebrachten Freunde etwas besänftigen?"
    
    Sabine schmiegte sich an Jacques. „Wenn ihr Lust auf was Junges, knackiges habt, ich wäre gar nicht abgeneigt. Wir sehen uns viel zu selten."
    
    Jack lachte und küsste seine Freundin keusch auf die Wange. „Viel Spaß, Kleines. Ich schaue mal, ob Mama schon auf B... auf ihr neuestes Opfer gestoßen ist."
    
    Befremdlicher weise streifte er Carl und Inge mit einem fast verlegenen Blick, als er sich zum Gehen wandte.
    
    Sabine überspielte den Beinahe-Faux-Pas ihres Freundes und fragte „Sollen wir uns ein ruhiges Plätzchen suchen oder wollen wir den anderen hier eine kleine Show bieten?" Dabei strich sie mit einer Hand über Jacques Schritt, während sie mit der anderen den Saum ihres Kleidchens hob, bis man ihren blanken Po sehen konnte.
    
    Mit einem energischen Griff zog Ifama das schlanke Mädchen zu sich. „Lass mal lieber, wir müssen in Form bleiben und auf die beiden hier aufpassen. Abgesehen davon, weiß ich nicht, ob ich in meinem Frust gerade nicht zu weit gehen würde bei dir."
    
    Sabine kicherte. „Zu weit? Rrrrrrrrrrrrrrr!"
    
    Ifama verdrehte die Augen himmelwärts. „Oh, ihr verdorbenen Kinder. Wenn du solche Sehnsucht nach uns hast, dann komm in den nächsten Tagen einfach mal auf ...
    ... dem Boot vorbei. Allein! Damit wir in Ruhe schauen können, wo ‚zu weit' anfängt."
    
    Zuerst schmollte Sabine ein wenig, riss sich aber schnell wieder zusammen.
    
    „Versprochen?" Auf Ifamas knappes Nicken hin, wandte sie sich an die beiden Gummisklaven, die dem Austausch gebannt folgten. „Hmmm, wenn ihr den beiden sowieso die Knebel rausnehmen müsst, könnte ich ihre Mäulchen vorher doch einmal Testfahren, oder?"
    
    „Wüsste nicht, was es schaden sollte. Solange du nur ihre Zungen willst."
    
    Jacques schnappte sich die beiden herrenlos baumelnden Leinen und zog kräftig. Winselnd stolperte Carl auf ihn zu und Inge rappelte sich eiligst von den Knien hoch, auf denen sie wie betäubt geblieben war. „Kein Wort, keine Fragen, wenn wir die Knebel rausnehmen. Glaubt ja nicht, ihr könntet euch irgendwelche Freiheiten bei uns rausnehmen."
    
    Eifrig schüttelten die beiden ihre Köpfe.
    
    „Genießt eure Nacht. Auf dem Boot erkläre ich euch, was hinter diesem ganzen Schmierentheater steckt. Wenn ihr brav seid, dürft ihr mir dabei sogar die Eier lecken. Und jetzt schauen wir mal, ob wir in dieser verdammten Hütte ein nettes Zimmer finden, in dem es nicht bereits nach Sperma stinkt."
    
    „Gehen wir doch direkt ins Billardzimmer. Da ist es ruhig und es traut sich niemand rein, weil Tom es so gern benutzt."
    
    Carl schritt eifrig hinter den Dreien her. Sein Ständer schmerzte schon fast und ein Ende war kaum in Sicht. Wenn er gerade richtig verstanden hatte, durfte er gleich an diesem süßen Reh herum ...
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