Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... schlecken. Oh ja, oh ja, oh ja.
Auch Inge war nicht wirklich abgeneigt. Die junge Brünette wirkte so furchtbar lieb und unschuldig. Was sie natürlich nicht war. Vergaß man aber ihr Verhalten und schaute sie nur an, war sie ein süßes Mädchen, frisch und unverbraucht. Lecker. Ob sie wohl an diesen spitzen Knospen auf ihrem Brüsten lutschen durfte?
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Nachdem sie unzählige Pröbchen vom Buffet getestet hatten, bestanden die anderen auf einem Verdauungsschnaps. In Verbindung mit dem Champagner und dem Weißwein zum Essen fühlte Barbara sich mittlerweile mehr als beschwipst und beschloss, erst einmal nur noch das auf den Tischen bereitstehende Wasser zu trinken.
Es war ihr fast unheimlich, wie normal sie die um sie herum geschehenden, wie beiläufig absolvierten, sexuellen Tätigkeiten fand. Als ein Mann am Nebentisch unter dem Tischtuch auftauchte, sich die nassen Wangen mit einer Serviette trocknete und dabei in dem zufriedenen Gesichtsausdruck seiner Partnerin sonnte, an deren Schoß er sich gerade gütlich getan hatte, betrachtete sie das schon nicht mehr als außergewöhnlich.
Die zierliche Blondine hatte am Nebentisch ihre gefesselte kurvenreiche Sklavin mit Häppchen gefüttert, wobei die neben ihr auf einem kleinen, extra von einem Kellner dafür herbeigebrachten, Kissen auf dem Boden kniete und sich beim Kauen immer wieder kleine Folterungen ihrer Nippel gefallen lassen musste, die mittlerweile so dunkel und geschwollen auf ihren Brüsten thronten, dass es ...
... Barbara schon beim Hinschauen wehtat. Sie hatte allerdings keinen Laut und kein anderes Signal des Protests wahrgenommen und nur eine gelegentlich über ihre Wange laufendes Träne bezeugte, in welchem Dilemma sich die Frau befand.
Einige Tische entfernt konnte Barbara beobachten, wie ein nur mit Lederriemen bekleideter Mann aus einem Napf am Boden aß und dabei seinem Eigentümer freien Zugang zu seinen Eiern bot, die schwer unter seinem hochgereckten Arsch baumelten. Der Mann in dem eleganten hellen Sommeranzug quälte sein Hündchen allerdings nicht, sondern ließ die beiden Kugeln nur immer wieder, wie zur Beruhigung, durch seine herabhängende Hand gleiten. Was seinem Sklaven als einziges Problem eine kräftige Dauererektion bescherte.
Sah schon scharf aus, dachte sie sich. Vielleicht sollte sie Jenny fragen, ob sie nicht Roger für sie so platzieren könnte. Ein wenig Beruhigung hätte sie brauchen können. Wenn das hier jetzt schon so zuging, was würde erst alles geschehen, sobald die Party richtig in Gang kam?
Die Unterhaltung an ihrem Tisch, die immer wieder von herausfordernden Frotzeleien und Andeutungen durchmischt wurde, verstummte plötzlich. Vince räusperte sich und deutete Barbara an, zum Eingang des Zelts zu schauen.
Sie drehte sich auf ihrem Stuhl und warf einen Blick in die angedeutete Richtung. Es gab keinen Zweifel daran, wen Vince meinte. Die Frau, die zwischen den Tischen auf sie zukam, hatte eine Aura um sich, die sofort jeden Raum beherrschte. Oder eben ...