1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Welt bin und du niemandem anderem gefallen willst. Der Moment, von dem an für dich nur noch zählt, was mir Vergnügen bereitet. Von dem an du mir alles, aber auch alles, anbietest, nur um meine Gnade zu finden." Mit diesen Worten riss sie ihre Hand aus Barbaras geschwollener Möse und zog mit ihren Nägeln vier feurige Spuren über ihre zarten Schamlippen.
    
    „AAAAAAaaaaaahhhh!" Die Hand, die sich schützend über ihren brennenden Schritt legen wollte, wurde von Mercedes Klaue gestoppt.
    
    „Vor all dem haben sie dich gewarnt." Barbara sah ein, dass Widerstand zwecklos war und ließ ihre Hand fallen. Woraufhin ihre Gegnerin eine ihrer Brüste brutal packte, bis das feste Fleisch um ihre Finger herum quoll. Ihre zweite Hand schlich sich währenddessen wieder zwischen Barbaras Schenkel und glitt liebkosend über den überempfindlichen Kitzler, der auch seinen Teil Fingernagel abbekommen hatte. „Aber trotzdem bist du hier!"
    
    Ihr Tonfall deutete an, dass sie eine Antwort erwartete. Aber welche, außer der offensichtlichen?
    
    „Ja, bin ich." Gott, der Schmerz in ihrer Brust war ungewohnt heftig, fernab von jedem geilen Kneten eines übereifrigen Liebhabers, nur darauf angelegt, sie zu quälen. Andererseits wusste die Hand zwischen ihren Beinen sehr, sehr genau, was sie tat. Verdammt, war das geil. Langsam wurden Barbara die Knie weich und ihre Schenkel spreizten sich wie von selbst immer weiter, um Mercedes' kunstvollen Bewegungen mehr Raum zu verschaffen.
    
    „Neugier? Jugendlicher Übermut? ...
    ... Das Gefühl, unverwundbar zu sein? Oder einfach nur Dummheit, was meinst du, mein nasses Tierchen?" Langsam, fast unmerklich nahm sie etwas Druck aus der Hand an Barbaras Brust, damit ihre junge Gespielin sich besser auf das Gefühl an ihrem Kitzler konzentrieren konnte.
    
    „Guagh! All... alles zusammen? Huuuaaa..." Mittlerweile hielt sie sich an Mercedes Schultern aufrecht, traute ihren Beinen nicht mehr, die sie nur noch spreizen wollte. Die gesamte Anspannung der letzten Stunden wollte aus ihr heraus, die Vorfreude auf die Party, ihre neue sexuelle Freiheit der letzten Tage, die Angst, die immer eine stille Begleiterin gewesen war, all die perversen Spielchen um sie herum, Jennifers Kapitulation vor Mercedes, diese ganze wilde Mischung brach sich gerade Bahn, während Mercedes ihr das Hirn abschaltete und alles in reine Lust und Geilheit verwandelte.
    
    Verschwommen nahm sie wahr, dass nun doch Menschen um sie herum stehen geblieben waren und das Schauspiel betrachteten. Es war ihr Scheißegal. Wieder schoben sich Finger in ihre Spalte, fickten noch mehr frischen Mösensaft aus ihr heraus, ließen sie zucken und vor all dem Publikum hemmungslos stöhnen.
    
    Verzweifelt packten ihre Hände Mercedes' Schultern und ihr Blick bekam etwas Dringendes, Bittendes, mit dem sie in die dunklen Augen der Puppenspielerin sah, die so virtuos mit ihrer Lust spielte. Ihr Arsch bot den hinter ihr stehenden Zuschauern ein wunderbares Bild, als sie begann, selber drängend die Hand zu ficken.
    
    „Oh ...
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