1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... er ihr Haar packte, um ihr röchelndes Maul ein Stück von seinem Schwanz zu ziehen.
    
    „In der Tat. Sie liebt es wirklich. Dann sollten wir dem Luder den Gefallen tun, oder?"
    
    „Ja, Herr, bitte."
    
    Inge sabberte nur um seine Eichel herum und starrte zu Tom hinauf, dessen dunkle Augen sie fixierten. Sie war total verknallt. Nicht nur in seinen Schwanz.
    
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    Ihren Arm unnachgiebig um Barbaras Taille gelegt, steuerte Mercedes sie durch den Park und führte sie ein kleines Stück weg von der Mehrzahl der Gäste. Nicht, dass nicht hier und dort ebenfalls wandernde Grüppchen und Paare ihren Weg gekreuzt hätten, aber niemand kam ihnen zu nahe oder sprach sie an.
    
    Die fordernde Hand war von ihrer Hüfte etwas tiefer und etwas nach vorn geglitten während sie so liefen, die Fingerspitzen furchtbar nahe an Barbaras Schamhügel. Was sie zugegebenermaßen extrem wuschig machte.
    
    „Sie haben dich vor mir gewarnt."
    
    „Mmhh, nun ja... ja, haben sie. Deutlich." Da Mercedes ja offenbar alles brühwarm von ihrem Söhnchen berichtet bekommen hatte, glaubte Barbara nicht, hier noch jemanden in Schutz nehmen zu müssen.
    
    „Sie haben natürlich völlig recht damit." Unvermittelt blieb sie stehen und drehte Barbara, bis die frontal vor ihr stand. „Ich bin eine von Macht besessene Sadistin. Ich genieße es zutiefst, wenn Männlein und Weiblein vor mir zittern. So wie Jennifer vorhin." Ihre Hände legten sich seitlich an Barbaras Brüste, hoben und drückten sie. Prüfend strich ihr Blick über ...
    ... das so entstandene Dekolleté. „Ich liebe es, andere in aller Öffentlichkeit zu erniedrigen, zu sehen, wie sie jede Selbstachtung vergessen, nur um mir zu gefallen."
    
    Ihre Hände glitten tiefer, die eine blieb bei Barbaras Hüfte, während die andere weiter ging, zielsicher den Schlitz des Kleides fand und sich zu Barbaras Möse schob.
    
    „Du bist sehr brav, Kleines. Aber um den Grad der bedingungslosen Unterwerfung zu erreichen, den ich anstrebe, muss ich meinen Spielzeugen zuerst demonstrieren, wozu ich fähig bin. Im Guten, wie im Bösen. Meine Güte, bist du nass! Hier ist ja alles völlig glitschig."
    
    „Urgh." Barbaras Unterleib zuckte und streckte sich wie von selbst der prüfenden Hand entgegen. Erst ein, dann zwei Finger glitten in ihre triefende Fotze. Kein Gedanke an eine schlagfertige Antwort.
    
    Mercedes sah in das vor Lust schlaff werdende Gesicht ihres Opfers, bewunderte die vollen, offen stehenden Lippen, den leicht glasigen Blick.
    
    „Zugegeben, das, was ich tun ‚muss', ist gleichzeitig das, was mir am meisten Spaß bereitet. Was meine Möse genauso zum Auslaufen bringt, wie deine gerade. Ich werde dir zeigen was Schmerzen sind. Was Verzweiflung wirklich bedeutet. Ich werde dich brechen. Du glaubst gar nicht, wie hart ich allein davon kommen kann, wenn ein so schöner Körper wie der deine unter meiner Peitsche zuckt. Das gibt mir kein Schwanz und keine Zunge. Der Moment, in dem ich sehen kann wie du zerfließt, dich aufgibst, es für dich nur noch mich gibt, ich deine ganze ...
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