Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... die in einem sehr entlegenen Hafen liegt."
„Ach du Scheiße. Du meinst...?"
„Ja, genau. Barbaras Worte legen auch nahe, dass die beiden schon rekrutiert sind. Und, wenn die sie heute mitbringen..."
„Oh." Jack kicherte. „Du meinst, ich bekomme heute die Mama vors Rohr? Wenn die Tochter auf die Mutter kommt..."
„Arschloch." Liebte sie ihn wirklich dafür, dass er so hemmungslos war?
„Vielleicht beide gemeinsam, oooooooohhhhhh jaaaaaaa."
„Fickst du gemeinsam mit deinem Papi, Sackgesicht?" Diese Frage schien ihn zumindest etwas abzukühlen. Am anderen Ende herrschte bis auf ein gelegentliches Würgen Stille. „Also, das wäre echt Mist. Lass dir was einfallen, damit die sich zumindest nicht treffen! OK? Sonst platzt der Zauber höchstwahrscheinlich."
„Ja. Jaaaaaaa, ist gut. Sieh zu, dass du bald hier bist, dann kriegen wir das hin. Und jetzt..."
„Ich weiß, Babe. Bis gleich und spritz schön."
„Bye."
______________
Klick!
„Muss das wirklich sein, Jenny? Ich meine, gerade auf der Party..."
„Ja. Besonders auf der Party. Sonst bist du morgen völlig leergepumpt und wirst viel zu übermütig. Und ab jetzt gefälligst nur noch Fräulein Jennifer."
„Ich hatte mich aber schon drauf gefreut." Roger stand mit gesenktem Kopf da und prüfte mit nervösen Händen den Sitz seines Schwanzkäfigs. Seit dem letzten Mal hatte sich leider nichts geändert. Das Mistding saß perfekt und unentrinnbar. In der gekrümmten, schmalen Stahlröhre war eine Erektion ...
... unmöglich.
Jennifer glitt an ihn heran und umarmte ihn.
„Süßer, wie oft hast du in den letzten Tagen abgespritzt, hmmm? Garantiert öfter als in den drei Wochen davor, oder?" Sie verzog schmollend den Mund. „Und statt mir dafür zu danken, nörgelst du rum und nimmst dir alle möglichen Freiheiten raus. Wer hat mich denn gebeten ihn genau so zu behandeln? Wer hat mir gezeigt, wie viel Spaß mir das macht?"
„Ich, Fräulein Jennifer."
„Genau. Du. Und wer hat vorhin brav seinen Schwanz ins Eiswasser getaucht, damit das Röhrchen drüber passt?"
„Ich, Fräulein Jennifer." Rogers Tonfall wurde immer unterwürfiger. Er stöhnte auf, als Jennifer ihre Fingerspitzen über seine Nippel tanzen ließ.
„Ja. Und du bist auch derjenige, dem es gefällt, von mir als keuscher Lecksklave gehalten zu werden. Dem es gefällt, nicht zu wissen, wann und ob er überhaupt wieder abspritzen darf." Sie drängte ihren Körper an ihn so eng es ging und sah vergnügt das Unbehagen in seinem Blick, als sein Schwanz versuchte anzuschwellen.
Leider wurde es Zeit zum Aufbruch. Sie schlüpfte in ihr winziges schwarzes Kleid, das zu allem Überfluss fast völlig durchsichtig war. Ihre Nippel stachen kleine Zelte in den dünnen Stoff und sie genoss Rogers gierigen und zugleich verzweifelten Blick. Dann hängte sie sich das dünne Goldkettchen, an dessen Ende der Schlüssel zu seinem Käfig baumelte, so um den Hals, dass jeder ihn sehen musste.
„Als Strafe für dein Gejammer bekommst du heute gar nichts. Wenn du sehr, sehr brav bist, ...