1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... darfst du mich vielleicht am Ende sauber lecken. Aber nur vielleicht." Ihr Finger schoss vor und legte sich auf seinen Mund, der gerade etwas erwidern wollte. „Shhhh! Noch ein Widerwort und wir tauschen nochmal schnell. Dann gibt es den mit den Stacheln und dem Sackdehner. Möchtest du das?"
    
    „Nein, Fräulein Jennifer." Roger war jetzt vollends in seiner Rolle. „Danke. Fräulein Jennifer."
    
    Zufrieden grinsend drehte Jennifer sich zur Tür. „Dann lass uns mal Barbara einsammeln." Kurz drehte sie sich um und sah Roger streng an. „Eins noch: sollte ich dich dabei erwischen, wie du ihr auf die Titten starrst, dann war es das garantiert für die nächsten zwei Wochen."
    
    Damit drehte sie sich um und schritt triumphierend hinaus. Sabine hatte ihr ein Foto von Barbara in ihrem neuen Kleid geschickt. Es war fast zu einfach.
    
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    Einige Stunden hatten sich alle entspannt, im Meer geplanscht, geschlafen und sich danach geduscht. Berührungen und Gespräche untereinander waren dem Sklavenpaar dabei verboten worden, was den Kitzel aber wunderbar aufrechterhielt, besonders, wenn sie sich heimlich neckende Blicke zuwarfen. Es fühlte sich an wie frisch verliebt, unter der Aufsicht strenger Erzieher.
    
    Nun standen sie beide mit gespreizten Beinen und auf dem Rücken verschränkten Armen in einem der Schlafzimmer, während Ifama in den Schränken wühlte.
    
    „Mal sehen. Angeleint sein findest du geil, oder? Dann wollen wir mal nicht so sein." Sie drehte sich um und präsentierte zwei ...
    ... breite, schwarz glänzende Halsbänder aus dickem Leder. Das hatte mit Hunden nichts mehr zu tun, war purer Fetisch.
    
    Ifama ließ den Blick zwischen den Bändern und ihren Sklaven wandern, zog die Augenbrauen zusammen und warf sie achtlos aufs Bett.
    
    „Nein, die passen nicht zum Anlass. Lass mich überlegen." Sie ging zu Inge und fasste an ihre Taille. „Dich sollten wir ein wenig schnüren, dann kommen dein Arsch und die süßen Tittchen besser zur Geltung."
    
    Sie wandte sich an Carl.
    
    „Aber was machen wir dann mit dir, hmmm? Ideen?"
    
    Irgendwo klingelte ein Telefon.
    
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    Sabine lehnte sich zurück und ließ Sophie zwischen ihre Schenkel. Sie war so angespannt, ein wenig Ablenkung würde ihr guttun. Alt mochte die Frau in dem klassischen Dienstmädchenkostüm zwar sein, aber sie hatte die Zunge einer jungen Schlange. Gute Güte, kam die tief!
    
    Von der anderen Seite des Zimmers grinste Jack sie an, während er Ifamas Bruder für den Abend präparierte.
    
    „Lass einfach locker." Damit meinte er sowohl seine Freundin, als auch den gebückten Schwarzen vor sich, dem er einen fetten, verkabelten Plug in den Anus schob.
    
    „Ich werde locker, wenn wir das Problem geklärt haben." Sie tätschelte den Kopf zwischen ihren Schenkeln. „Ja, so im Arschloch ist es auch schön."
    
    Jack vollendete sein Werk mit einem letzten harten Stoß und gab seinem Opfer kurz Zeit, zu Atem zu kommen.
    
    „Wir müssen nur dafür sorgen, dass Mama zuerst Barbara zu Gesicht bekommt. Danach wird sie eh für ...
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