1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... auch seine Familie ganz schnell zu den Gefickten hier gehören kann."
    
    „Na ja..."
    
    Und weiter kam er nicht. Mercedes' Hand an seinem Po wurde zu Klaue, die sich schmerzhaft durch den Stoff seiner leichten Sommerhose grub.
    
    „Süße! Ich kann auch meinen Sohn bitten, das für mich zu erledigen. Währenddessen schauen wir dann mal durch meine Schränke. Ich bin mir sicher, dass ich die Perücke noch habe, genauso wie die hübschen Seidenhöschen und die Kleidchen, die dir so gut stehen." Sie streichelte über seine Brust und ließ heimtückisch einen Nagel über seinen Nippel kratzen. „Mmmhhh, ein paar Tage als Hauszofe? Du warst so niedlich. Tom und Jack haben sich jedenfalls köstlich amüsiert und waren sich einig, dass du eine schön geschmeidige Arschfotze hast."
    
    Jennifer zittern zu sehen hatte sie schon angetörnt. Das Beben, das sie jetzt in Vinces Körper spürte, die spürbare Panik, seine schlagartig schweißnasse Haut, das alles war ihr Lebenselixier. Nicht dass sie allzu versessen darauf gewesen wäre, sich heute mit ihm zu beschäftigen. Das würde auch nicht nötig sein, dafür hatte ihn seine Zeit mit ihr viel zu tief gezeichnet. Das Wissen, wie tief ihr Stachel saß, war ihr Genuss genug. Vor allem, weil sie wusste, wer sonst noch auf sie wartete.
    
    „Nein, nein. Nicht nötig." Vince hustete trocken. „Ich schnapp mir die Maus. Die wird ein paar Tage nicht normal laufen können, wenn ich mit ihr fertig bin."
    
    Mercedes tätschelte seinen Arm.
    
    „Na also, das ist mein Hengst. Lass ...
    ... sie schön laut betteln, damit alle es hören, auch ihr Daddy."
    
    „Klar, Mercedes. Mit Vergnügen."
    
    Mercedes schickte ihn mit einem Klaps auf den Hintern auf den Weg und beobachtete genau, wie er sich der hübschen Tochter des Bürgermeisters näherte. Oh ja. Seinen ganzen Frust und seine ganze Eifersucht auf sie und Janine würde er bei ihr ablassen. Exakt so, wie sie es geplant hatte.
    
    Ach ja, Janine.
    
    „Du siehst die ganze Zeit so aus, als wolltest du um etwas bitten."
    
    Janine als notgeil zu bezeichnen, wäre die Untertreibung des Jahres gewesen. Zeugin davon zu sein, wie Mercedes ihren Freund zum Spuren brachte, hatte sie endgültig in ein tropfendes Etwas verwandelt.
    
    „Wenn du vielleicht Zeit hättest, dich zwischendurch auch um mich zu kümmern..."
    
    Sie stand kerzengerade, präsentierte ihre Brüste, die Hände auf dem Rücken, die Beine gespreizt, öffnete ihren Mund, und bot mit flehendem Blick ihre herausgestreckte Zunge an.
    
    Die dunkelhaarige Hausherrin grinste breit. Dieses Mädchen wusste wirklich, wie sie ihr eine Freude machen konnte. So wunderbar tabu- und hemmungslos. Sie griff sich eine der schweren Brüste und knetete sie genussvoll.
    
    „Du weißt schon, dass ich da ein neues, sehr schnuckliges Spielzeug habe."
    
    „Natürlich, Herrin."
    
    „Sie ist so viel schöner als du, oder?"
    
    „Ohne Zweifel, Herrin." Sie wand sich unter Mercedes' Hand, wartete auf den Schmerz, der aber nicht kam.
    
    „So schön neu und praktisch unbenutzt. Jedenfalls was meine Art der Benutzung ...
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