Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... betrifft."
„Ja, Herrin."
„Ich werde nicht viel Zeit für dich haben. Wenn dir das reicht, höre ich gern dein verzweifeltes Winseln als Hintergrundmusik, während ich mit ihr spiele."
„Ja, bitte. Gern."
„Dann bettel ordentlich. Ich will, dass alle sehen, wie sehr du es willst. Nicht, dass deine prüden Eltern doch einmal etwas hiervon mitbekommen und dann meinen, ich hätte ihr keusches Engelchen zu irgendetwas gezwungen."
„Bitte, Mercedes. Sperr mich in deinen Keller." Ihre Stimme wurde lauter. „Bind mich fest, quäle mich, lass mich liegen und leiden."
Die dunkelhaarige Göttin deutete auf den Boden.
„Da unten."
Sofort sank Janine auf die Knie. „Mach mich fertig und kümmer dich nicht um mich. Behandel mich wie den letzten Dreck, wie die dumme Sau, die ich bin, wie ein Stück Scheiße." Sie war selbst überrascht darüber, wie heftig es aus ihre heraussprudelte.
„Auf den Bauch, Hände auf den Rücken, Schuhe lecken."
Vince war schon dabei, die junge Bürgermeistertochter wie befohlen zu becircen und legte gerade seinen Arm um ihre Taille, als er beobachtete, wie seine geliebte Janine erst auf die Knie sank, nur um kurz später flach auf den Bauch zu sinken. Sah, wie sich ihre weichen Brüste auf dem Boden flach quetschten und sie die letzten Zentimeter auf Mercedes Stiefel zu robbte ohne dabei die Hände vom Rücken zu nehmen. Der Anblick ihrer eifrige schleckenden Zunge an den Stiefeln seines Alptraums war extrem erotisch, schmerzte aber trotzdem ...
... höllisch.
„Aua!" Das junge Mädchen sträubte sich und er bemerkte erst jetzt, wie hart sich seine Hand in ihr zartes Fleisch gegraben hatte.
Er gab ihr sein bestes Lächeln und leckte ihr frech am Ohrläppchen.
„Ich denke, dir wird es auf die harte Tour gefallen. Du bist so danach."
„Ich weiß nicht." Sie zweifelte kurz, ob es wirklich so gut war, sich von diesem zugegebenermaßen scharfen Typen abschleppen zu lassen. Abgesehen von dem kurzen schmerzhaften Griff, wusste er aber verdammt gut, wie er eine Frau anfassen musste. Und wie er sie küssen musste, wie sie lernte, als er seinen Mund auf ihren legte und seine fordernde Zunge ungeduldig in sie eindrang. Wow!
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Inge war dem Wahnsinn nahe. Sie kam. Und kam. Und spritzte dabei ab. Niemals hätte sie gedacht, dass ein Schwanz im Arsch sie derart in Ekstase bringen könnte. Er hatte ihr wehgetan, mehr als Jacques sogar. Dafür war die langsame Verwandlung von Schmerz zu Lust umso intensiver ausgefallen. Bei Jacques war es das Gefühl der Erniedrigung gewesen, dass sie zusätzlich zu seinem Schwanz über die Klippen der Orgasmen getrieben hatte.
Toms Prügel füllte sie derart aus, dass jede Bewegung Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Fast fühlte es sich an, als würde er von innen an ihrem Kitzler reiben, wenn er tief in sie eindrang und seine Eier an ihren Arsch presste.
Der Saft quoll ihr als helle Creme aus der Fotze und als er das erste Mal seine Fingerspitze zusätzlich über ihren riesig geschwollenen ...