Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Länge nach aneinander presst. Auch, wenn es deine prächtigen Titten noch besser präsentieren würde."
Eine Augenbraue hob sich in dem runden Gesicht und Barbara war klar, dass eine Antwort von ihr erwartet wurde.
„Äääääh... Danke?"
„In der Tat. Auch wenn du keine Ahnung hast, warum. Egal. Verschränk die Arme hinter dem Rücken. Leg die Unterarme aneinander, fass dir an die Ellbogen. Meine Güte, so schwer ist das doch nicht." Ihre Hände brachten Barbaras Arme in die gewünschte Position und sofort legte sich das feste Futteral um ihre Unterarme, presste diese zusammen, und wurde verschlossen. Erst dachte sie, dass sie ihre Arme einfach seitwärts aus der Ummantelung ziehen könnte, bis Lederriemen sich um ihre Oberarme legten und das verhinderten. Was Sophie noch alles hinter ihrem Rücken trieb, konnte sie nicht sehen, das Ergebnis war jedenfalls, dass sie ihre Arme keinen Millimeter auseinander bekam und eine beklemmende Ahnung sie überfiel.
Bis hierher hätte sie sich noch wehren können. Kratzen, schlagen, was auch immer. Auch wenn ihr das nie wirklich in den Sinn gekommen war, diese völlige Hilflosigkeit erzeugte ein nie gekanntes Gefühl in ihr.
„Noch nie gefesselt gewesen?" Sophie bemühte sich, eine mitfühlende Miene aufzusetzen, aber das hämische Grinsen in ihren Augen war unverkennbar. „Es fühlt sich seltsam an, hmmm? Magst du es? Oder verkriecht sich gerade etwas in dir? Noch kein Urteil gefällt?" Sie strich über Barbaras zwangsweise präsentierten Brüste, ließ ...
... die Handflächen über die Nippel gleiten. „Soll ich dir was sagen? Ist jetzt auch egal."
Mit flinken Bewegungen griff sie sich Barbaras Haar und flocht es zu einem dicken und festen Zopf. Der Sinn wurde klar, als sie nach einer schwarzen Lederhaube griff, den Zopf durch ein Loch an der Rückseite führte und Barbara das geschmeidige Leder über den Kopf schob. Es wurde dunkel. Nur langsam konnte Barbara wieder schemenhaft ihre Umgebung erkennen. Die Augenöffnungen der Haube waren mit schwarzer Gaze verschlossen, die in dem halbdunklen Raum die Sicht extrem einschränkte.
Der untere Rand der Haube schloss sich wie ein Halsband um ihre Kehle. Die einzigen anderen Öffnungen waren an ihrem Mund - natürlich - und an ihren Nasenlöchern. Barbara unterdrückte eine aufkommende Panikattacke und bemühte sich, ruhig und gleichmäßig zu atmen. Was auch nötig war, als sie spürte, dass auch diese Haube hinten zu schnüren war und sich unter Sophies kundigen Hände bald eng an ihren Schädel und ihre Wangen schmiegte. Gott sei Dank arbeitete die alte Frau dabei nicht so konsequent wie bei dem Korsett.
„Ach, das habe ich fast vergessen. Na ja, geht auch jetzt noch." Ihre Stimme klang für Barbara ganz so, als würde sie sich kichernd die Hände reiben. „Müssen dich schließlich überall benutzbar machen. Nicht, dass sich jemand die Hände an dir schmutzig macht. Oder etwas anderes. Bück dich."
„Wie denn?", wollte Barbara schon fragen, als eine Hand des Gorillas ihre Hüfte fixierte und die andere ...