Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... ihr seinen Ständer tief in ihr weit aufgerissenes Maul.
Der Himmel war noch nie so nah gewesen. Eine zum Denken fähige Inge hätte sich besorgt gefragt, wie lange ihr Körper diesen Ansturm noch aushalten würde. Aber diese Inge war zum Glück gerade nicht anwesend.
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Barbara hatte zu ihrem Unbehagen in diesem Moment ihre Sinne wieder halbwegs beieinander und jede Tortur, welche die Fesseln und Kleidungsstücke erzeugten, die die mollige ältere Dame ihr anlegte, brachten sie mehr in Not.
Das war also Sophie.
Eher unscheinbar und rundlich, obwohl ihr Gesicht hübsch war, für ihr Alter sehr frei von Falten und Runzeln. ‚Wahrscheinlich der Speck, der alles schön glättet', war Barbaras erster Gedanke gewesen. Solch lästerliche Dinge kamen ihr nicht mehr in den Sinn, seit Sophie begonnen hatte, sie mit erstaunlicher Effizienz in ein vollkommen hilfloses Wesen zu verwandeln.
Fast liebevoll hatte sie Barbaras Kleid auf einen Bügel gehängt, nachdem die es auf ihren Wink hin ausgezogen hatte. Mit dem Körper der jungen Frau vor sich ging sie deutlich weniger zartfühlend um.
Nachdem sie Barbara befohlen hatte, sich zur Decke zu strecken und sich an zwei von der Decke hängenden Ringen festzuhalten, hatte sie ein steifes Korsett um ihre Taille gelegt und begonnen, es zu schnüren. Zuerst hatte es sich sexy angefühlt und Barbara hatte in dem großen Spiegel gegenüber bewundert, wie ihre eh schlanke Taille immer schmaler wurde und ihre Hüften und Brüste besser ...
... und besser zur Geltung kamen. Himmel, sie sah aber echt scharf aus. Das Problem war, dass Sophie nicht aufgehört hatte, die Riemen an ihrem Rücken immer und immer wieder noch ein wenig strammer zu spannen, bis sie Angst bekam, nicht mehr atmen zu können.
Ihre Proteste waren nur mit gemeinen Kniffen in ihren Nacken von Sophie und einem Grunzen des Gorillas beantwortet worden, der sie hergetragen hatte und nun ungerührt an der Wand neben ihr stand.
Die Hände zu senken, wagte sie nicht. So schlimm würde es schon nicht werden. Kurz bevor sie das Gefühl hatte, sich nicht mehr länger aufrecht halten zu können, erklärte Sophie ihr Werk für beendet.
Probeweise bewegte Barbara ihren Körper und hielt sich von diesem Moment an sehr, sehr aufrecht.
Sophie strich ihr über die Flanke und bewunderte ihr Werk.
„Falls du irgendwelche Zicken machst, kleines Fräulein, kann ich es gerne aufschnüren und ein paar Steinchen reinstecken, bevor es wieder zugeht."
Barbara grauste es bei dem Gedanken an eine solche Qual. Ihr reichte schon das Gefühl, mit dem die harten Kanten sich in ihr, an den Ränder vor gepresstes, Fleisch gruben.
„Ich sehe, du verstehst was ich meine." Sie rieb sich ihre kompakten Hände und nahm ein Lederfutteral, von dem jede Menge schmale Riemen und Schnallen baumelten, von einem der reich mit Utensilien gefüllten Tische. „Aber ich will mal nicht so sein. Da alles neu für dich ist und es eine lange Nacht wird, nehme ich nicht das Futteral, das deine Arme der ...