Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... von schwarzen, extrem hochhackigen Stiefeln umschlossen, die bis zur Mitte ihrer Oberschenkel so fest geschnürt waren, dass sie die Knie kaum beugen konnte. Mehr als ein vorsichtiges, balancierendes Gehen war ihr nicht möglich und die Angst, mit ihren auf dem Rücken gefangenen Armen zu fallen, ließ sie nur winzige Schritte tun.
Was angesichts der Riemen zwischen ihren Schenkeln völlig in Ordnung war. Von der Rückseite ihres Korsetts straff zu einem Ring an der Vorderseite gezogen, quetschten die beiden Lederstreifen ihre Schamlippen zusammen, ließen sie wie eine pralle Frucht vorquellen und scheuerten bei jedem Schritt leicht und schmerzhaft an ihren Außenseiten.
Sophie hatte noch ein weiteres Gewirr aus Leder in der Hand gehalten, das so wirkte als könnte es für ihre Brüste gedacht sein. Dann hatte sie es wieder auf einen Tisch gelegt und Barbara gemustert.
„Heben wir uns noch etwas für später auf. Deine jungen Titten recken sich ja auch so sehr schön vor." Sie nahm einen großen Ring, an dem zwei Lederriemen befestigt waren. „Dann mach mal dein Maul weeeiit auf."
Immer noch vor Schreck willenlos gehorchte Barbara und der Ring schob sich zwischen ihre Zähne, zwang sie noch ein Stück weiter auseinander und setzte sich fest. Die Lederriemen schlossen sich hinter ihrem Kopf aneinander und nahmen ihr so jede Chance, den Eindringling loszuwerden.
Sophie trat vor sie und steckte zwei Finger in ihren hilflos aufgesperrten Mund. Es fühlte sich gut an, als sie ...
... Barbaras Zunge streichelte, aber es dauerte nicht lange bis ihre Finger immer tiefer eindrangen, kneteten, ihren Rachen fickten bis Barbara würgte und hustete.
Die alte Frau lachte und zog ihre Schleim-bedeckten Finger aus Barbaras Mund. Sie senkte die Hand und schmierte den Sabber über das prall vorstehende Geschlecht ihrer Gefangenen, nutzte die Schmiere um zwischen ihre Lippen zu gleiten und kurz den ebenfalls gefangenen Kitzler zu kneten.
Ein Ruck ging durch Barbaras Becken und sie konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Wo kam das denn her? Wieso reagierte ihr Körper immer noch so heftig, während ihr Hirn vor Panik in Flammen stand? Wieso versuchte ihre Möse, der sich langsam entfernenden Hand zu folgen, mehr zu bekommen?
„Sehr gut! Du bist wirklich so dauergeil, wie Jack erzählt hat. Eine eifrige Hure, wie sie im Buche steht."
„Hugh?" Sabber lief aus ihrem Mund und tropfte auf ihre Brüste.
„Oh, Jack erzählt mir alles. Ich war seine Kinderfrau." Ihre Fingernägel kratzten leicht über Barbaras Nippel, mehr aufgeilend als schmerzhaft. „Ich habe ihn immer gemocht, mich immer um ihn gekümmert." Kratz, kratz. „Seit er alt genug war, habe ich immer dafür gesorgt, dass nicht zu viel Druck auf seinen Eiern ist. Nicht dass irgendein dahergelaufenes Flittchen ihn schwach machen kann, weil er es so dringend nötig hat." Ihre Nägel trieben Barbara langsam aber sicher zum Wahnsinn. Einerseits vor Geilheit, andererseits schwollen ihre Nippel schon fast schmerzhaft an und ...