1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... begannen wund zu werden. „Sabine ist ganz süß, aber trotzdem schätzt er meine geschickten Hände immer noch sehr. Genau wie seine Eltern, für spezielle Aufgaben." Barbara fragte sich erst gar nicht, was das wohl für Aufgaben sein konnten, so sehr quälten ihre Brustwarzen sie. „Und sobald ich Jack ablutsche wird er immer redselig. Was winselst du denn so?"
    
    „Eil eine Nibbel buennen!"
    
    „Oh? Die Nippel? Was ist damit? Ich kann dich so schlecht verstehen." Der Schalk stand Sophie in den Augen, während ihre Finger ihr teuflisches Spiel fortführten. Vollkommen gleichmäßig. Vollkommen gnadenlos. „Tun sie weh, die harten Zitzen? Keine Sorge, es kommt der Punkt, an dem du dich nach so zarten Liebkosungen sehnen wirst."
    
    „Idde!"
    
    „Ach Gottchen, du musst wirklich deutlicher sprechen. Eins muss ich allerdings sagen: dass du ihn nicht mehr rangelassen hast, nachdem er dich am ersten Tag verschmäht hat, nun ja, das hatte Stil." Barbaras verblüffter Blick ließ sie grinsen. „Ich sag doch, er ist redselig, wenn ich ihm einen blase. Deswegen mache ich das ja immer noch fast täglich. Dagegen kommt Sabine nicht an und du auch nicht. Lebenslange Gewohnheit, sozusagen."
    
    „Aaaaaaaauuuuuuu!"
    
    Sophie warf nur einen kurzen Blick nach unten, unterbrach ihre Tortur aber keinen Moment lang.
    
    „Na, na, na! Wer wird denn so sensibel sein. Das tue ich doch nur, damit sie schön geschwollen bleiben und richtig prächtig wirken, wenn wir dich gleich wieder rausbringen. Du willst doch schön sein ...
    ... für dein Publikum, oder nicht? Es hat dich doch angemacht, dass sie alle auf deinen Körper gestarrt haben. Was meinst du, wie sie gleich erst schauen werden."
    
    Barbara hatte keine Chance gegen den heißen Schauer, der bei dem Gedanken durch ihren Körper fuhr. Dann schrie sie auf, als Sophie ihre Nippel hart zwischen ihren Fingern packte, sie brutal dehnte und drehte. Hin und her, immer wieder.
    
    „Das hier ist übrigens die Expressvariante, sonst wird Mercedes ungeduldig. Für die richtig wirksame Methode brauche ich leider ein paar Stunden Zeit. Und eine gute Nagelbürste."
    
    Damit ließ sie von Barbara ab, die winselnd und sabbernd zurückblieb. Die von Sophies Worten in ihrem Kopf erweckten Bilder lenkten sie von der Bewegung ab, mit der die eine Leine in den Ring des breiten Halsbandes hakte und diese dem Gorilla übergab.
    
    Sophie nahm ein kleines Töpfchen vom Tisch, öffnete den Schraubverschluss und pinselte etwas von der weißen Masse darin auf Barbaras Nippel. Nach einem letzten prüfenden Blick stellte sie den Behälter wieder an seinen ursprünglichen Standort und drehte sich weg.
    
    „Bring die Nutte wieder zu Mercedes. Ruf mich an, falls sie noch mehr Kundschaft für mich hat. Ich brauche eine Pause und suche mir selbst ein fleißiges Leckmaul. Mal sehen, wen Mercedes heute so alles in den Dienst gezwungen hat."
    
    Damit ging sie aus dem Raum und Barbaras dunkel verschleierter Blick folgte ihrem fülligen Körper, der sich verblüffend geschmeidig bewegte. Sie überraschte sich ...
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