Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... bewusst, wie bizarr es war, dass er bei einer derartigen Orgie nichts mit sich anzufangen wusste. Aber Sabine war irgendwo in den Tiefen des Hauses verschwunden und seine Freunde waren alle in Mercedes' Spiele eingebunden. Jennifer und Roger leisteten Leckdienste, Vince begattete seine Zielperson und Janine kroch auf den Knien ergeben neben einer sie völlig ignorierenden Mercedes her, die Hände auf den Rücken gefesselt, die dicken Titten abgebunden und mit wenig Spiel an ihren Knien fixiert, sodass es sie sogar schmerzen musste auch nur den Kopf zu heben. In regelmäßigen Abständen schien die sonst so selbstbewusste Frau das einfach zu brauchen. Er konnte Vince' Unbehagen dabei verstehen, aber was sollte man schon gegen so starke Gelüste tun?

Beim Haus entstand Unruhe und Jack war bei dem Anblick Barbaras dann doch kurz versucht, sich in die Schlange einzureihen. Das Weib war der leibhaftig gewordene Fetisch-Traum jedes Leder- und Bondage-Fans. Was für ein unglaublicher Körper! So eingeschnürt und hilflos, bescherte er Jack eine Instant-Erektion vom Feinsten. Unmöglich, den Blick zu lösen, während dieses Wesen an ihm vorbei zu seiner Mutter geführt wurde. Er war ja mit Sabine wirklich glücklich und zufrieden, aber diese Frau war schlicht ein Hammer. In dem Moment, in dem er hörte, wie Mercedes sie zur Versteigerung anbot, war dieses Thema allerdings für ihn gelaufen.

Außerdem erspähte er aus dem Augenwinkel, wie Ifama und Jacques mit den Eltern der hilflosen Göttin in ...

... den Garten traten. Das könnte interessant werden. Würden die beiden ihre Tochter erkennen? Bis auf ihre Halsbänder waren die beiden mittlerweile komplett nackt und schmucklos und konnten sich frei bewegen, auch wenn Barbaras Mutter so aussah, als fiele ihr das Gehen etwas schwer und sie wie in Trance wirkte. Da hatte sein Papa anscheinend einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ifama sah allerdings so aus, als sei sie noch völlig frisch. Die Sau musste doch vom Zuschauen mittlerweile läufig sein wie nichts. So wie sie ihren nackten Sklaven im Arm hielt, hatte sie es dringend nötig. Ihre Titten waren auch immer noch verdammt geil und ihm war plötzlich so, als hätte er sie seit Ewigkeiten nicht mehr richtig benutzt.

Davon abgesehen könnte sie sich ruhig einmal liebevoll dafür bedanken, dass er ihr Brüderchen so schön vorbereitet hatte. Ja, sie zu ficken und dabei ihre wütenden Blicke zu genießen, während er sie daran erinnerte, könnte durchaus unterhaltsam werden. So, wie sie sich vorhin benommen hatte, war ein wenig Nacherziehung sowieso angebracht. Barbara und ihre Eltern, Ifama und ihr Bruder... war Familie nicht etwas Schönes? Grinsend schlenderte er auf die Gruppe zu, die sich gerade Getränke servieren ließ.

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Inge stürzte ihren ersten Cocktail in einem Zug in sich hinein. Der Alkohol entfaltete seine Wirkung in ihrem erschöpften Körper fast unmittelbar und sie musste sich kurz an Jacques festhalten, um nicht ins Taumeln zu kommen. Hastig schnappte sie ...