Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... wieder ihr eigener Saft, der aus ihrer zuckenden Fotze lief. Carl ließ seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, genoss die Lust, die er ihr schenkte. „Versprichst du mir was?"
„Was denn?", fragte Tom, mit einer Hand ihre Brust massierend, die in seiner Hand immer praller wurde.
„Fick ihn, bis er quietscht wie ein kleines Mädchen. Pfähl ihn, bis er seine Soße von ganz allein auf den Boden spritzt." Die letzten Worte stieß Inge nur noch keuchend hervor.
„Versprochen. Vorher wird nicht aufgehört. Danach vielleicht auch nicht."
Seine Worte gaben Inge den letzten Kick. Ihr Bauch zog sich ein, ihre Titten wurden hart und prall auf ihrer Brust und sie kam röhrend, völlig verfallen in Toms Augen starrend.
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Jack hatte eine Weile zugeschaut, wie seine Mutter Barbara in ihren Bann zog und ihm war klar, dass er sich zumindest an diesem Abend eine andere Vergnügung suchen musste. Wenn Mercedes sie zu Sophie geschickt hatte, um sie zurechtzumachen, würde sie ihr neues Spielzeug öffentlich vorführen, statt sie im Keller wegzuschließen und für sich zu reservieren. Die Schlange würde dabei garantiert viel zu lang werden. Außerdem kannte er seine Mutter gut genug, um zu erkennen, dass Barbara mindestens die nächsten paar Tage hier auf dem Anwesen verbringen würde. Da würden sich genügend Gelegenheiten bieten, um sich an ihr gütlich zu tun, ohne im Sperma anderer zu suhlen.
Des Bürgermeisters Töchterchen war auch eine ziemliche Sahneschnitte, aber offensichtlich ...
... hatte seine Mutter Vince auf sie angesetzt und der war fleißig dabei, genau das zu tun, was er am besten konnte. Seit einer guten halben Stunde vögelte er sie auf einer der Gartenliegen in aller Öffentlichkeit durch, wechselte immer wieder die Löcher und forderte die Umstehenden auf, sich an dem in Ekstase geöffneten Mäulchen der kurvigen Nymphe zu bedienen. Offensichtlich machte es ihm nicht das Geringste aus, dass die Kleine mittlerweile mehr oder weniger komplett von Sperma bedeckt war. Das Mädchen bekam kaum noch etwas mit, lallte und keuchte nur noch, kam aber zum allgemeinen Vergnügen immer wieder deutlich sicht- und hörbar zum Orgasmus. Jack bemerkte belustigt, dass der Bürgermeister bemüht unauffällig in den hinteren Zuschauerreihen stand und sich anscheinend nicht so recht entscheiden konnte, ob er von dem Anblick seiner öffentlich benutzten Tochter angewidert oder geil werden sollte. Nur wenn sich wieder ein Chor von Anfeuerungsrufen bildete, die den Stammbaum des Ficktiers beinhalteten, verzog sich sein Gesicht unangenehm berührt. Na ja, aller Erfahrung nach würde die frisch zugerittene junge Dame ihrem Hengst erst einmal eine Weile eifrig nachlaufen und sowieso herumgereicht werden.
Was also tun? Die Möglichkeit, sich ein beliebiges Weibchen herbei zu winken, das es mit ihm treiben würde, hatte er als Sohn der Gastgeber jederzeit, aber ihm war noch keine aufgefallen, die er interessant genug fand oder die er nicht früher schon ausprobiert hatte. Kurz wurde ihm ...