1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... eine solch herrische Behandlung mal nicht genauso genoss wie Inge.
    
    Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Jacques sich einen Whiskey von einem Tablett nahm und in einem Zug austrank. Er genoss die Szene ganz augenscheinlich nicht. Inge platzte vor Neugier darüber, was diesen Mann davon abhielt, den deutlich kleineren Jack einfach zu packen und in den Pool zu werfen.
    
    Sie warf einen Blick auf Carl, der Ifama aber seltsamerweise gar nicht mehr beachtete, sondern fasziniert auf eine andere Szene blickte. Einige Meter weiter hatte sich einige Minuten zuvor noch eine ganze Traube von Menschen befunden, aus der lautes Gelächter und immer wieder auch ein geiles Stöhnen gedrungen war. Nun lichtete sich die Menge langsam und eine wunderschöne gefesselte Frau kam zum Vorschein.
    
    Ihre langen Beine wurden von den endlosen Absätzen ihrer hohen Schnürstiefel extrem betont. Das Korsett um ihre Taille, so eng geschnürt, dass es schon unnatürlich wirkte, betonte ihren herrlichen Hintern auf extrem erregende Art und Weise, und in Kombination mit den auf dem Rücken gebundenen Armen machte es Dinge mit ihren jungen, prallen Titten, von denen Inge nur träumen konnte. Was für ein perfektes Wesen!
    
    Schade, dass man ihr Gesicht nicht sehen konnte, das komplett von einer schwarzen Ledermaske umhüllt war. Nur ihr glänzendes rotes Haar präsentierte sich in einem dicken Zopf, der hinten aus einem Loch in der Haube hing.
    
    „Wer ist das?"
    
    Jack löste sich kurz aus Ifamas fester Umarmung und ...
    ... schaute in die Richtung, in die Inge und Carl starrten. Er benötigte nur einen Sekundenbruchteil, um seine Fassung wiederzugewinnen und antwortete betont beiläufig.
    
    „Ach, nur die Charity-Hure. Wird heute Nacht für einen guten Zweck verlost. Jedes zehnte Los gewinnt. Sind aber teuer." Lachend wandte er sich wieder Ifama zu, die mit offenem Mund auf ihr wartete und sofort begann, an seiner Lippe zu lutschen.
    
    Inge sah sich um. Jedes zehnte Los? Bei der Meute? Das arme Mädchen!
    
    Dann hörte Inge die Stimme.
    
    „Itteeeeeeeeeee! Ickt mich!" Drang es aus dem zwanghaft aufgesperrten Mund des gefesselten und offenkundig erregten Mädchens.
    
    „Das..." Zahnräder klickten, griffen in Inges benebeltem Hirn ineinander.
    
    „...ist..." Dieser Körper, stellte man ihn sich in lockerer Haltung vor...
    
    „...meine..." Die Stimme. Das naturrote Haar.
    
    „...verdammte..." Noch ein Stöhnen, ein erschrecktes Quieken, als jemand ihr hart an die Fotze griff.
    
    „...TOCHTER!"
    
    Hätte Jacques sie nicht geistesgegenwärtig gepackt und eine Hand auf ihren Mund gepresst, wäre Inge in diesem Moment schreiend zu ihrer Tochter gerannt und hätte kratzend und spuckend die grapschende Meute von ihr weggezerrt.
    
    Kein Zweifel, das war Barbara, da konnte ihr niemand etwas vormachen!
    
    „Still." Jacques hielt sie fest im Griff und beachtete ihre strampelnden Beine gar nicht, die immer wieder gegen seine traten. Zügig trug er Inge um eine Ecke des Hauses, gefolgt von Carl, der von Ifama und Jack mitgezogen wurde. ...
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