Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... Anscheinend war der sich noch nicht ganz so sicher wie Inge, dass sie da ihre Tochter vor sich gehabt hatten. Jedenfalls blieb er stumm und folgsam.

„Nochmal: sei still! Bleib hier stehen und hör zu! Sonst werde ich dich nicht loslassen."

Ein letztes wütendes Aufbäumen steckte noch in ihr, dann übermannten Erschöpfung, Alkohol und Resignation sie und Inge erschlaffte in Jacques Armen. Sie atmete tief durch als er testweise seine Hand von ihrem Mund nahm und nickte dann.

„OK. OK, ich bleibe ruhig." In dem Moment in dem Jacques sie freigab, fuhr sie herum und fauchte leise: „Aber mir erklärt jetzt verdammt noch einmal jemand, was hier gespielt wird!"

„Was soll hier gespielt werden?" Jack wirkte nach wie vor gelassen, hatte aber seine arrogante Art komplett abgelegt. Ernsthaft sah er Inge an. „Geiler Sex und perverse Spiele für alle, so wie sie es mögen. Hier ist niemand aus Zwang." Er sah sich kurz um. „Na ja, manche mögen meinen, sie müssten kommen, damit sie dazugehören oder aus anderen vorgeschobenen ‚Zwängen'. Aber niemand muss herkommen. Alle wissen was auf sie zukommt." Er hob eine Augenbraue und sah Inge amüsiert an. „Na gut, vielleicht nicht ganz. Aber hier bekommt eigentlich niemand, worum er oder sie nicht ausgiebig gebettelt hat. Wolltest du nicht herkommen?"

„Schon, aber..."

„Pssst!" Ein Finger legte sich sanft auf ihre Lippen.

„Warst du nicht schon bei der Ankunft komplett saftig? Hast du etwa nicht meinen Papa angefleht, dass er dich hart ...

... rannimmt?"

„Schon, aber das ist doch..." Inge begann Fahrt aufzunehmen, aber Jack schnitt ihr das Wort ab.

„Gar nichts anderes ist das. Wie hättest du reagiert, wenn Barbara an deiner Stelle hierher gebracht und vorgeführt worden wäre? Hättest du gelassen zugeschaut, wie ich ihre Nippel gezwirbelt hätte? Wie sie ins Billardzimmer geführt und von meinem Vater, Jacques und deinem... na gut von einem anderen Dritten gefickt worden wäre?"

Inges Gesicht war puterrot vor Erregung. „Natürlich nicht! Das ist meine Tochter."

„Und warum genau setzt du bei ihr andere Maßstäbe an, als bei dir selbst? Oder deinem Mann?"

Inge fehlten die Worte. Nach Unterstützung suchend sah sie zu Carl, aber der stand nur stumm da und verzog ratlos das Gesicht.

Jack trat nah an Inge heran und wischte mit dem Daumen zart eine Träne der Wut von ihrer Wange. „Sie ist volljährig. Sie sollte wissen, was sie tut. Barbara ist freiwillig mit uns hierhergekommen. Glaub mir, wir haben sie ausführlich vor dem gewarnt, was hier mit ihr passieren könnte. Sehr eindringlich sogar."

„Du hast sie hergebracht?" Inge konnte kaum glauben, was sie da hörte.

„Ich und einige Freunde. Mit denen sie die letzten Tage verbracht hat." Seine Hand glitt langsam an ihrem Körper herab, strich aufreizend über ihre Brüste. „Mit denen sie ausgiebig und hingebungsvoll gefickt hat."

Inges Bauch zuckte unter seiner Berührung, aber hinter ihr stand immer noch Jacques und gab ihr keinen Zentimeter Spielraum.

„Du ...