Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... da."

Lachend führte er die Gruppe wieder um das Haus und in den Trubel der Party.

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Barbara konnte einfach nicht mehr warten. Nachdem sie von unzähligen Händen immer und immer wieder an den Rand des Orgasmus getrieben worden war, brauchte sie einfach einen Schwanz. Zehn Schwänze. Egal, nur gefickt werden wollte sie. Sie wollte kommen. Das Schlimmste an ihren Fesseln war nicht mehr die schmerzhafte Körperhaltung, sondern die Qual, sich nicht einfach selbst die Fotze reiben und abspritzen zu können. Den Ringknebel hatte man auf ein Zeichen von Mercedes hin schon lange entfernt, nachdem klar war, dass aus ihrem Mund auch so nichts anderes mehr dringen würde, als geil bettelnde Laute.

Mercedes schaute auf die Uhr und gab ihren Dienern einen Wink. „Bringt sie nach drinnen und macht die Lostrommel bereit."

Barbara stöhnte erleichtert auf. Endlich würde es losgehen. Eifrig trippelte sie auf ihren hohen Absätzen neben dem Mann her, der sie ins Haus führte. Die leisen Anweisungen, die Mercedes dem anderen gab, hörte sie kaum.

„Befreit ihre Arme, aber achtet darauf, dass sie nicht an sich rumspielt. Und lockert ihre Stiefel und das Korsett ein klein wenig. Die Gewinner sollen ja nicht mit einer Stockpuppe ficken. Außerdem hält sie das eh nicht mehr lange aus."

Der Gorilla neben ihr nickte nur kurz und schloss zu seinem Kollegen auf.

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Roger war mittlerweile wieder zwischen Sophies Schenkeln aufgetaucht und zu Jennifer gestoßen. Er ...

... leckte sich über die wunden Lippen. Scheiße, war die ausdauernd und anspruchsvoll. Aber lecker. Er musste sie unbedingt nach ihren Essgewohnheiten fragen und Jennifer auf die gleiche Diät setzen. Allein für den Geschmack ihrer Möse würde er Sophie jederzeit wieder lecken.

Aber sie hatte ihn auch verdammt viel Zeit gekostet und er würde sich sputen müssen, um genügend gute Noten für die Nacht zu sammeln. Gerade als er bei dem nächsten Paar zu seinem Spruch ansetzen wollte, ging ein Raunen durch die Menge. Er drehte sich um und sah ein geschnürtes Wesen, das durch die Halle geführt wurde und durch eine große Tür wieder verschwand. Mercedes schlenderte hinter ihr her, gefolgt von Jennifer, die jetzt wieder frei beweglich auf allen Vieren hinter ihr kroch und bei jeder Gelegenheit versuchte, mit der Zunge Mercedes Stiefel zu erreichen.

„Pech, Junge. Aber ich habe eines dieser reichlich teuren Lose gekauft und es wäre doch eine Schande, wenn ich die Gelegenheit verpassen würde, dieses Geschoss da zu vögeln." Seine Partnerin schnaubte leise bei seinen Worten, was ihn aber nicht davon abhielt sie an der Hand hinter sich her ziehend Barbara zu folgen.

Jennifer und Roger sahen sich konsterniert an.

„Lose!"

„Klang ganz so."

„Mercedes verlost sie! Oh, oh."

„Barbara macht das schon. Der Typ sprach davon, sie zu ficken, nicht davon, ihr die Haut vom Arsch zu peitschen." Jennifer verzog den Mund. „Das steckt sie locker weg."

Roger sah sie abschätzend an. „So wie deine ...