Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... ficken.
„Ein paar Tage wird deine Tochter hier sein. Weil sie darum gebeten hat. Meine Mutter wird sie foltern und abrichten. Weil Barbara darum gebeten hat. Sie wird an Mamas Titten lutschen, ihr die Füße, die Fotze, den Arsch lecken. Mit Hingabe. Ich werde sie ficken. Mein Vater wird deine Tochter ficken. Weil sie darum betteln wird. Jeder Gast, dem wir Barbara geben, wird sie benutzen. Weil sie darum bitten wird, wie eine artige Hure."
Inge konnte nicht mehr, gab einfach auf. Arsch und Fotze krampften sich um die stoßenden Finger und sie spritzte ihren Orgasmus schreiend zu den Bildern aus sich heraus, die Jack in ihren Kopf projizierte.
Das Stöhnen ihres Mannes, der zeitgleich zu Ifamas mittlerweile harten und schnellen Wichsbewegungen seinen Saft auf den Rasen spritzte, hörte niemand über ihren schrillen Lauten.
„Brav. Braves Mädchen." Jacques hielt sie aufrecht während Jacks Hände jetzt verblüffend zart und liebevoll über ihre Haut strichen. „Deine Tochter ist toll. Ihr wird hier nichts wirklich Schlimmes geschehen. Mutters Grenzen mögen weit gezogen sein, aber sie weiß sehr genau, wo sie liegen." Jack küsste zärtlich Inges Wange. „Ich mag Barbara sehr. Gönne ihr die Erfahrung, sie wird sie niemals und nirgends anders so machen können. Es wird extrem sein und sie wird sich zwischendurch dafür verfluchen, sich darauf eingelassen zu haben. Aber Mama findet auch immer wieder die Knöpfe, die jemandem nie geahnte Ekstase bescheren, ihre Opfer immer wieder ...
... um mehr betteln lassen." Ein zartes Knabbern an ihrem Ohrläppchen. Gott tat Inge das gut. „Gönne es ihr. Ich wette, sie gönnt dir auch, dass du dich so wunderbar benutzen lässt."
Er nahm ihr Gesicht in die Hände und sah sie ernst an.
„OK? Alles gut?"
Inge nickte leicht. Sexualität und Überzeugungskraft lagen offensichtlich in seiner Familie.
„Ihr bekommt sie gesund und munter zurück, versprochen. Erfahrener, Anfangs vielleicht etwas benommen von den vielen Eindrücken, aber gesund. OK?"
Inge nickte diesmal deutlicher. Sie gab sich einen Ruck und versuchte, allein aufrecht zu stehen, was ihr auch halbwegs gelang. Der Anblick ihres Gatten, der gerade den Teil seines Safts, den er über Ifamas Hand gespritzt hatte, abschleckte, entrang ihr sogar ein Grinsen.
Es war ja wirklich alles ein so unfassbar geiler Rausch. In der Tat war das wohl nie wieder so möglich. Also würde sie es genießen und es auch ihrer Tochter gönnen. Wenn die es so wollte!
Jack strahlte sie an. „Dann kann ich mich ja wieder meinem süßen Negerpüppchen widmen. Sobald dein Mann es saubergeleckt hat." Er griff ihre Hand und zog sie zu sich während er einen Schritt machte und den anderen Arm um Ifamas Taille legte.
„Ich nehme an, du willst bei Barbaras Besamung nicht zuschauen? Oder helfen?"
„Um Gottes willen, nein!", entfuhr es Inge. Obwohl...
„Na, dann kommt mit, suchen wir für dich und Carl noch ein paar eigene Schwänze und Mösen, die ihr verwöhnen könnt. Es ist genug für alle ...