Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... einem jungen Hengst begattet wird?"

Inge und Carl sahen sich an und keuchten laut ob der Lust in den Augen des anderen.

Vince lachte laut, in der einen Hand eine tropfende Muschi, in der anderen einen harten Schwanz. „Ja, doch. Jetzt glaube ich es endgültig. Ganz die Tochter, alle beide. Kommt mit, da brauchen wir gar nicht zu warten."

Drei Augenpaare folgten dem verschwindenden Quartett, bis Jack Ifamas Gesicht wieder zwischen seine Beine drückte.

„OK. Ich denke, ich werde deine Frau mit in den Keller nehmen und ihr dort Benimm beibringen." Er blickte in Jacques steinernes Gesicht. „Keine Sorge, ficken werde ich sie natürlich auch. Wäre ja grausam, sie die ganze Zeit so geil zu halten."

Mit festem Griff in ihrem Haar zog er die nackte Schwarze hinter sich her und rief über die Schulter zu Jacques, „Such dir was Nettes. Du kennst dich ja hier aus." Als er Jacques Miene bemerkte, blieb er kurz stehen. „Oder willst du ihr Gesellschaft leisten?"

„Nein, danke! Ich schaue lieber, dass die beiden mir mit Vince nicht vollkommen abhandenkommen. Den Respekt vor uns haben sie hier mittlerweile eh schon verloren."

„Na, dann bleu ihnen den mal bloß wieder ordentlich ein. Nicht, dass die doch noch Theater wegen Barbara machen." Damit entschwand Jack außer Hörweite und war schnell mit Ifama im Haus verschwunden.

Jacques starrte noch eine Weile gedankenverloren auf die Tür, durch die seine Frau gekrochen war.

„Ja, ja, mach dir mal nur Sorgen um dein Vergnügen. ...

... Wir sind ja für dich auch nur Nutzvieh." Er schüttelte sich einmal und begab sich auf die Suche nach seinen Schützlingen. Er hatte sich seine Situation schließlich selbst ausgesucht. Fuck!

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Zunächst war Barbara im siebten Fickhimmel. Ihren zweiten Orgasmus hatte sie erlebt, nachdem der Mann sie auf den Rücken gedreht, ihr die Schenkel bis fast zu den Ohren gedrückt und dann ihren Arsch gefickt hatte, während sein Daumen ihren Kitzler verwöhnte.

Danach hatte sie ihm gierig und dankbar den Schwanz und die Eier geschleckt, bis er langsam nicht mehr konnte und sich zum Finale für ihre enge Möse entschieden hatte. Als er offensichtlich kurz vorm Abspritzen war, waren in Barbaras Sichtfeld schon die nächsten Gewinner aufgetaucht und der Anblick der scheinbar unzähligen harten Schwänze hatte sie völlig kirre gemacht. In dem Moment, in dem sein erster harter Strahl Sperma in sie schoss, schob sich schon ein weiterer Schwengel in ihr Maul und trieb sie ein weiteres Mal über die Grenze.

Bald darauf hatte sie jeden Überblick verloren. Schwänze und Hände überall. Sanftes Streicheln, harte Griffe, gemeine Kniffe an ihren Brüsten, an ihrem Arsch, ihren Schenkeln. Ohrfeigen und schallende Schläge auf den Hintern, die Hüften, wenn sie nicht schnell genug irgendwelchen Anweisungen folgte, die sie nicht einmal wahrgenommen hatte.

Aber was für ein Fick! Ein Kerl mit einem zuerst enttäuschend kleinen Schwanz fickte sie wie ein Karnickel, so schnell und hart stoßend, ...