Hemmungslos 02 - Zwang und Lust - Sexgeschichten

Hemmungslos 02 - Zwang und Lust

... dass sie nur noch durchgehend schrie, bis sie meinte, keine Luft mehr zu bekommen.

Dann folgten die Teams, die sie zu dritt gleichzeitig rannahmen, sie manchmal wortwörtlich luftdicht abschlossen. WOW! Barbara kam und kam, bestimmt eine Stunde lang.

Ein solches Bad in Schwänzen und Sperma! So viele Männer, die sie begehrten, für sie hart wurden, für sie spritzten! Was für ein Traum!

Bis die Erschöpfung langsam aber sicher die Oberhand gewann. Barbara begann all die erst kleinen, dann größeren, wunden Stellen wahrzunehmen. Ihr Schließmuskel fühlte sich an, als würde sie ihn nie wieder zukneifen können, die Kiefermuskeln schmerzten sowieso schon lange. Ihre wundgescheuerten Knie und Ellbogen würden ewig brauchen, um sich wieder zu erholen. Immerhin benutzten sie reichlich Gleitgel, mittlerweile auch für ihre völlig mitgenommene Möse, die kaum noch Feuchtigkeit produzieren konnte.

Sie erkannte den Hauptgewinner, der zum wiederholten Mal zu ihr zurückkehrte, als er ihr den Schwanz mitleidlos in ihren nach Luft schnappenden Mund schob und begriff erst jetzt, dass die Kerle sie offenbar weit öfter als nur einmal benutzen durften.

Sie konnte nicht mehr.

Der nächste gut geschmierte Schwanz schob sich in ihren Anus.

Sie wollte, dass es aufhörte.

Hatte sie am Anfang ihren Körper noch wollüstig den Schwänzen entgegengestreckt, lag sie jetzt nur noch da und nahm die Stellungen ein, die ihr von harten Handgriffen vorgegeben wurden. Für Gegenwehr fehlte ihre ...

... jede Kraft.

‚Holt mich hier raus!' Wo waren ihre Freunde? Die wollten sie doch beschützen!

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Jennifer und Roger waren ihr sehr, sehr nah. Nur mit dem Schutz sah es eher bescheiden aus. Knapp außerhalb von Barbaras Sichtfeld waren sie eifrig damit beschäftigt, deren Körpersäfte von Schwänzen zu schlecken und dafür zu sorgen, dass die bald wieder einsatzbereit waren.

Wie viele gute Noten sie schon dabei gesammelt hatten! Bei den Teilnehmern und bei den Zuschauern, die ob des heftigen Schauspiels einfach Druck ablassen wollten, ohne etwas dadurch zu verpassen, dass sie selber vögelten. Obwohl die Zahl der Zuschauer mit der Zeit immer kleiner wurde. Nach der ersten Stunde war bei diesem dekadenten Publikum auch die wildeste Massenvergewaltigung ein alter Hut. Aller Erfahrung nach waren gegen Ende nur noch das Opfer und der wirklich unersättliche Teil der Lotteriegewinner anwesend.

Dieser Zeitpunkt war aber noch fern, vor allem weil zwei überaus eifrige Lutschmäuler im Saal waren, die die Teilnehmer immer wieder einfallsreich motivierten. Zwischendurch erinnerte Roger sich tatsächlich daran, dass sie Barbara eigentlich versprochen hatten, sie zu beschützen. Na ja, so gut es ging halt und mehr ging gerade nicht. Trotzdem raunte er Jenny die Frage ins Ohr, ob sie nicht irgendwie Verräter wären. Die schaute ihn aber nur einmal zynisch an und wandte sich dem nächsten schlaffen Schwanz zu.

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Warum kam da noch einer? Und noch einer?

Die ...