Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... immer er ist."
„Ifama." Sie sah ihn besorgt an.
„In der Tat. Dabei ging es ihm weniger ums Ficken, befürchte ich. Er war heute eher so drauf wie seine Frau Mama. Gelangweilt von dem Üblichen, scharf auf Verbotenes."
„Oh..." Sie kannte Jacks Launen. Wenn er in diesen Stimmungen war, ließ sie ihm Leine und schaute nicht so genau hin. Die eine Erfahrung mit Mercedes hatte ihr gereicht, einen Jack im gleichen Modus Operandi brauchte sie nicht. Dabei hatte er vor der Party noch so locker und fröhlich gewirkt.
Sabine ging einen Schritt auf Jacques zu und legte vorsichtig ihre Hand auf die angespannten Muskeln seines Arms. Er schaute sie an, mehr Resignation als Wut im Blick.
„Jetzt mach dir mal keine Sorgen um deinen Freund. Ich hab mich im Griff. Obwohl ich manchmal schon in Versuchung bin." Er schüttelte den Kopf kurz und heftig. „Aber wir wussten, auf was wir uns einlassen, hatten eine Probewoche, bevor wir zugesagt haben. Alle beide. Also stehen wir das auch durch." Er hob den Blick zur Decke. „Noch ziemlich genau ein Jahr."
„Jacques, ehrlich..."
„Aber was machst du eigentlich hier? Du bist jung und scharf und magst es freizügig, schon klar. Aber du scheinst die einzige hier zu sein, die auch nur annähernd normal tickt. Janine, Jenny, Roger, die sind alle auf ihre eigene Art sehr schräg, aber du willst doch eigentlich nur Spaß haben, oder? Gibt es den nicht auch woanders für dich?"
Sabine sah ihn nachdenklich an. „Tja, ich fürchte, ich liebe diesen ...
... Typen irgendwie wirklich." Sie kicherte verlegen. „Und es macht mich ehrlicherweise auch scharf, wenn er es vor meinen Augen einer anderen so richtig besorgt. Wahrscheinlich so eine Mischung aus Besitzerstolz und Gefallen an der Erniedrigung. Wo findet man sonst schon einen Kerl, bei dem man keine noch so absonderliche Sehnsucht diskutieren muss? Auch, wenn er natürlich der Sohn seiner Eltern ist."
Ihre Worte zauberten ein verhaltenes Lächeln auf Jacques' Gesicht. „So haben wir wohl alle unser Päckchen zu tragen, was? Andererseits...", seine Pranke klatschte plötzlich auf Inges Hintern und ließ sie stöhnen, „...hat alles auch so seine positiven Seiten. Komm, wir machen uns auf die Suche nach unseren Liebsten."
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Mercedes stand vor der still auf ihrem Podest hockenden Janine und zwirbelte für ihre Verhältnisse fast sanft die geschwollenen Brustwarzen ihrer Sklavin.
„Gefällt dir der Prügel in deinem Arsch?"
„Ja, Herrin, der ist perfekt für meinen Hurenhintern." Janine sehnte sich mittlerweile so sehr nach Aufmerksamkeit, dass sie so ziemlich alles gesagt hätte. Schmerzen hatte sie bekommen, auch Erniedrigung reichlich und gut. Ihre Worte vom frühen Abend, dass es ihr egal wäre, wenn sie nicht wirklich beachtet würde, bereute sie mittlerweile indes bitterlich.
Als eine Hand von ihrem Nippel abließ und quälend träge ihren Bauch entlang glitt bekam ihr Blick starke Ähnlichkeit mit einem Hündchen, dass um ein Leckerchen bettelt,.
„Dann solltest du ja ...