Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... sauber lecken. BingaBonga auch immer brav."
Sie hoffte still, dass Inge und Carl nach den Erlebnissen des Abends nicht mehr so sehr auf sie abfahren und sich rar machen würden, damit Jacques es ihr so richtig hemmungslos besorgen konnte. Nicht nur dieser Touristenschlampe.
Jacques! Wo war er jetzt? Mit wem?
„Na gut. Du darfst ihn berühren. Gleich. Kriech erst noch ein wenig hin und her, deine riesigen Euter schaukeln so schön dabei", klang es träge aus dem Sessel.
‚Ja, sowas hat Sabine nicht, was?', dachte sie hämisch. Stolz streckte Ifama ihre Titten vor und schwenkte sie übertrieben vor sich her. Was war das geil. Sollte Jacques machen, was er wollte.
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„Also doch im Keller."
Sabine sah Jacques resigniert an. „Sieht ganz so aus. Ich ahne auch schon, in welchem Teil."
Der riesige Schwarze seufzte tief. „Wo auch sonst, so wie er drauf war."
Wieder legte sich Sabines Hand auf seinen Arm, wollte sie ihn beruhigen. Diesmal nahm er ihre Hand fest in den Griff und schob sie entschieden von sich.
„Lass mal. Weißt du, was das Dumme ist?" Er entfernte sich einige Schritte von Inge und Carl, die brav an ihren Leinen hinter ihnen hergetrottet waren und nun gehorsam warteten. Als Sabine zu ihm aufgeschlossen hatte, beugte er sich zu ihr herab und flüsterte in ihr Ohr. „Wahrscheinlich hat sie auch noch Spaß dabei. Doch, doch, tu nicht so überrascht. Nach außen hin ist sie eine starke und selbstbewusste Frau. Was auch unsere beiden aktuellen ...
... Spielzeuge nicht kennen, ist ihr wahres Wesen, also was die sexuelle Seite angeht. Sie wird spitz wie nichts, wenn man sie hart und streng anfasst. Es darf gerne auch einmal eher mehr wehtun."
Er richtete sich auf und ging die Treppe zum Keller hinab. „Daher weiß ich nicht einmal, ob sie mir gerade sonderlich dankbar wäre, wenn ich sie da raushole."
Die Gelegenheit dazu bot sich erst gar nicht. Bevor er, unten angekommen, um die erste Ecke biegen konnte, sprach ihn bereits einer der allgegenwärtigen Diener an.
„Jacques, äääh..." Mit sichtbarem Unbehagen und größter Vorsicht näherte er sich der riesigen Gestalt. Der lächelte ihn beruhigend an und bedeutete ihm, zu sprechen.
„Jack hat gesagt, und ich soll das genau so sagen und kein Wort verändern, also das ist jetzt so nicht von mir..."
Jacques verdrehte die Augen zur Decke und wedelte mit der Hand, damit der Mann endlich auf den Punkt kam.
„Hgghhmmm, also, sie brauchen nicht auf BingaBonga warten, das Negerfötzchen bekommt gerade eine Lektion erteilt, die noch mindestens bis morgen Mittag dauert. Er wird das ordentlich abgerichtete Bückstück dann bei ihnen abliefern, wenn er mit ihr fertig ist."
Fast hätte der Diener einen fluchtartigen Satz nach hinten gemacht, als Jacques seinen mächtigen Arm nach ihm ausstreckte und ihm auf die Schulter klopfte. Obwohl er in diesem Moment doch lieber etwas anderes mit seiner Hand gemacht hätte. Dieser Mann konnte aber wirklich nichts dafür.
„Ist in Ordnung. Botschaft ...