1. Hemmungslos 02 - Zwang und Lust


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... noch Druck ablassen darfst. Wie, das entscheide ich dann."
    
    Sie kuschelte sich dichter an ihn und knetete seine Eier fester. „Ich habe eine Idee. Weil es so ein harter, geiler Abend war, darfst du dir außer der Sechs noch eine zweite Zahl aussuchen, bei der du gewinnst. Was hältst du davon?"
    
    Roger ergab sich in sein Schicksal. Abgesehen davon, waren das bessere Chancen als sonst bei diesen Spielchen.
    
    „OK. Toll, danke."
    
    „Rrrrrrrr, mein braver Keuschboy. Das macht mich so an. Wenn du gewinnst, würfeln wir zur Feier des Tages noch ein zweites Mal, was meinst du?"
    
    Er wusste genau, was kommen würde. Er seufzte zustimmend.
    
    „Bekomme ich da auch eine zweite Zahl?"
    
    „Natürlich nicht! Dummerchen! Aber du darfst dir eine aussuchen. Bei allen anderen ruiniere ich ihn dir. So richtig gründlich, versprochen ist versprochen."
    
    Die Spannung machte beide unendlich scharf.
    
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    Während ihr Mann mit Sabine durch die Gänge und Räume des Anwesens streifte und nach ihnen suchte, kroch Ifama ergeben auf Jacks entspannt in einem Sessel sitzenden Körper zu. Ihre auf den Rücken gefesselten Arme zwangen sie dazu, auf ihren wunden Knien zu ihm zu rutschen und der Weg zu seinem schwer und nass zwischen seinen Schenkeln ruhenden Schwanz erschien ihr unendlich weit.
    
    „Darf BingaBonga Massas wunderbaren Schwanz sauber lutschen? Bitte, bitte. BingaBonga möchte Massas Schwanz soooooo sehr."
    
    Das Schlimmste daran war, dass sie es in diesem Moment genau so meinte. ...
    ... Irgendwo in ihr schrie eine Stimme immer noch vor Wut über die Erniedrigung, über diesen rassistischen Drecksnamen. Nur, dass ihre Geilheit alles andere überdeckte. Was hatte er sie bearbeitet! Nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht!
    
    Zwei eifrige weiße Sklaven waren ja echt schön, aber ihre dominante Rolle war eigentlich nur eine Maskerade und etwas in ihr war heilfroh darüber, die Kontrolle abgeben zu können. In ihrer Beziehung mit Jacques war sie immer mit Genuss die unterwürfige Sexpartnerin und Jack hatte treffsicher sämtliche Knöpfe gedrückt, die sie zu einer gehorsamen, schmerzgeilen Dienerin machten. Er wusste einfach viel zu viel über sie. So viel, dass er selbst ihre Empörung über ihren Bruder damit ausblenden konnte.
    
    Er hatte fast das grausame psychologische Geschick seiner Mutter und fast den Schwanz seines Vaters. Die Mischung brachte es für Ifama voll. Der Drecksack war begnadet. Er hatte sie kommen lassen und gequält und erniedrigt. Meistens alles gleichzeitig. Was hatte sie gezuckt als sie unter seinem Arschfick ihre Pisse vom Boden geleckt hatte.
    
    Dann hatte sie ihr Sprüchlein von ganz alleine aufgesagt, als er ihre wunde Fotze auf seinen Ständer gespießt hatte und war dabei gekommen und gekommen. Jetzt wollte sie ihren Saft von seinem schlaffen Riesenpimmel lecken und schauen, ob sie ihn zu einer weiteren Runde animieren konnte.
    
    „BingaBonga so geil auf Massa." Verdammt, jetzt machte sie dieser beschissene Name auch noch scharf. Schon wieder. „Bitte, ...
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