1. Play with me


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Eine Welt der Lust - zugegeben - aber auch eine Welt der Auslieferung und der Dominanz.
    
    "Sei bitte gnädig mit mir", bitte ich ihn.
    
    "Soll das heißen?"
    
    "Dass du meine Zustimmung hast?", antworte ich. "Ja, die hast du."
    
    "Solange wir in diesem Zimmer sind, wirst du mich mit Meister oder Herr ansprechen. Du wirst jeden Satz damit beenden. Verstanden?"
    
    "Ja", antworte ich.
    
    "Ja, was und wie?", fährt er mich etwas lauter an.
    
    "Ja, Meister."
    
    "Ja, was?", will er wissen. "Sprich gefälligst in ganzen Sätzen."
    
    "Ja, ich habe verstanden, Meister."
    
    "Das hat etwas lange gedauert."
    
    "Ich werde mich bessern."
    
    "Da fehlt schon wieder etwas."
    
    "Ich werde mich bessern, Meister."
    
    "Zieh´ den Rock und das Oberteil aus und leg beides dort auf den Stuhl."
    
    "Hier?", frage ich geschockt. "Was ist, wenn jemand kommt?"
    
    Immerhin stehen wir immer noch im Eingangsbereich. Ich habe keine Ahnung, ob wir allein im Haus sind oder ob noch andere Personen in der Nähe, die vorbeikommen könnten. Ich fühle mich ein wenig unwohl.
    
    "Eine Sklavin hat nicht zu widersprechen", meint er eindringlich. "Sie darf überhaupt nur dann sprechen, wenn sie etwas gefragt wird und dann endet der Satz mit?"
    
    "Meister!"
    
    "Was Meister?"
    
    "Der Satz endet mit Meister, Meister."
    
    "Gut!", lobt er. "Zu deiner Frage, was ist, wenn jemand kommt. Dann sieht er dich nackt. Und wehe, du versuchst etwas zu verstecken, indem du Hände vor die Brüste oder dein Fötzchen hältst. Du hast deinen Körper ...
    ... stolz zu präsentieren."
    
    "Ja, Meister."
    
    Ich ziehe das Oberteil über den Kopf und lege es auf den Stuhl. Es folgt der Minirock. Als ich auch die Schuhe ausziehen will, bremst er mich.
    
    "Die Schuhe behältst du an. Mit den High Heels siehst du einfach heiß aus", meint er.
    
    Tatsächlich wird durch die High Heels meine Scham besser präsentiert, mein Hintern bekommt eine noch straffere Form und auch meine Brüste werden durch das Hohlkreuz deutlicher nach vorne gedrückt.
    
    "Die Hände werden hinter dem Rücken verschränkt oder, wenn ich es sage, an den Hinterkopf gelegt und die Ellbogen nach außen gedrückt. Die Beine sollten leicht gespreizt sein beim Stehen und wenn du dich irgendwo hinlegen musst, weit gespreizt werden."
    
    Ich komme dem Befehl nach, verschränke die Arme hinter dem Rücken und stelle die Füße einen guten halben Meter auseinander. Peter betrachtet mich und geht langsam einmal um mich herum.
    
    "Wie alt bist du?"
    
    "Ich bin 20 Jahre alt, Meister."
    
    "Wie lange machst du diesen Job?"
    
    "Ich mache diesen Job seit einem halben Jahr, aber nur nebenbei, Meister."
    
    "Nur nebenbei?"
    
    "Ich studiere Medizin, Meister."
    
    "Und auf diese Weise finanzierst du dir das Studium?"
    
    "Ja, Meister."
    
    "Wie oft hattest du dabei Sex?"
    
    "Ich hatte bisher elf Kunden, Meister."
    
    "Etwa zwei im Monat?"
    
    "So in etwa. Das reicht mir aus, Meister?"
    
    "Haben dich alle gefickt?"
    
    "Nein, nicht alle, Meister."
    
    "Sprich in ganzen Sätzen, auch wenn es dir peinlich ist", meint ...
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