1. Play with me


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: Romantisch

    ... er.
    
    Dabei gibt er mir einen Klapps auf den Hintern. Zu meiner Überraschung tut der Hieb im ersten Moment zwar weh, er verwandelt sich jedoch rasch in Wärme, die sich mit der Wärme zwischen meinen Beinen vereint und diese auf lustvolle Weise verstärkt. Ich spüre ein sehr starkes Kribbeln in meinem Intimbereich. Hat er das gemeint, als er vorhin gesagt hat, dass Hiebe auch Lust erzeugen können?
    
    "Nicht alle Männer haben mich gefickt, Meister."
    
    "Warum nicht?"
    
    "Zwei waren ältere Herren, denen musste ich mit der Hand einen herunterholen, Meister."
    
    "Wie vielen musstest du den Schwanz lutschen?"
    
    Ich muss schlucken. Diese Befragung ist mir nun doch ein wenig peinlich. Peter aber grinst. Er weiß genau, wie ich mich fühle und macht das mit Absicht. Es ist ein psychologischer Trick. Dadurch, dass ich ihm Dinge erzähle, die kein anderer Mensch über mich weiß und die mir peinlich sind, bekommt er Macht über mich. Ich gebe ihm diese Macht freiwillig in die Hand. Sein Frage- und Antwortspiel ist eine Form der Unterwerfung.
    
    "Ich musste neun Männern den Schwanz lutschen, Meister."
    
    "Hast du ihr Sperma geschluckt?"
    
    "Da habe ich mich stets geweigert, Meister."
    
    "Wie geweigert?"
    
    "Es war unter den Dingen, die ich nicht zu tun bereit war."
    
    "Und bei mir? Würdest du mein Sperma schlucken?"
    
    "Ihr Sperma würde ich schlucken, weil es im Vertrag nicht ausgeschlossen wird, Meister."
    
    "Nur weil es im Vertag nicht ausgeschlossen wurde?"
    
    "Ich weiß nicht genau, ...
    ... Meister", antworte ich ehrlich. "Ich habe mir diese Frage noch nicht gestellt."
    
    "Hat dich einer der Kunden in den Arsch gefickt?"
    
    "Nein, in den Arsch gefickt hat mich keiner. Auch das stand nicht zur Debatte, Meister."
    
    "Hattest du jemals einen Prügel im Arsch? Ich meine außerhalb der Arbeit."
    
    "Nein, Meister, ich hatte noch nie einen Prügel im Arsch."
    
    "Dann bist du dort noch Jungfrau?"
    
    "Ja, Meister, im Arsch bin ich noch Jungfrau."
    
    Ich stehe immer noch in der Eingangshalle und bin nackt. Einmal höre ich Geräusche aus dem Wohnbereich und mache mich bereits darauf gefasst, dass gleich jemand durch die Glastür kommt. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Doch es kommt dann doch niemand. Keine Ahnung, was ich gemacht hätte, wenn tatsächlich ein Mann oder eine Frau die Tür aufgemacht hätte. Auf jeden Fall finde ich es verrucht und - das muss ich ehrlich zugeben - auch ein wenig spannend.
    
    Peter geht auf meine Rückseite und zieht mir die Arschbacken auseinander. Aus dem Augenwinkel heraus beobachte ich, dass er sich bückt und meine Spalte und meinen Anus betrachtet. Es ist mir äußert unangenehm. Aber ich habe mich auf das Spiel eingelassen und werde ganz bestimmt keinen Rückzieher machen.
    
    "Komm mit!", weist er mich an.
    
    Er geht durch eine Glastür, hinter der sich ein langer Gang befindet. An einer Tür ganz am Ende bleibt er stehen, zieht einen Schlüssel aus der Tasche, schließt auf und öffnet die Tür. Er greift hinein und wenig später geht ein gedämpftes Licht an. ...
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