1. Play with me


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: Romantisch

    ... Zahlreiche mir unbekannte Möbel stehen herum, an den Wänden befinden sich einige Kommoden. Darin wird er, so vermute ich, einige Utensilien aufbewahren, die er benötigt, um Frauen zu fesseln, zu erregen, zu schlagen und einiges mehr. Vermutlich genau jene Dinge, die ich schon bei Maria in den Regalen gesehen habe.
    
    Ein großes Bett, das Andreaskreuz und den Strafbock erkenne ich aus dem Film "Fifty shades of grey". In der Mitte steht ein großer länglicher Tisch. An den Seiten sind zahleiche Ringe befestigt. Daran kann eine Frau in verschiedenen Stellungen fixiert werden - stelle ich mir vor. In einer Ecke entdecke ich einen Stuhl, wie ich ihn vom Besuch beim Gynäkologen kenne. Peter scheint meinen Blick zu bemerken.
    
    "Du magst diese Stühle nicht?"
    
    "Ich mag sie nicht wirklich, Meister."
    
    "Warte hier", weist er mich an.
    
    Er geht auf eine der Kommoden zu, die links von uns steht. Insgesamt gibt es in diesem Raum vier davon. Ich möchte mir nicht vorstellen, was er alles darin aufbewahrt. Ich beobachte, wie er in einer der Schubladen etwas sucht. Er scheint wählerisch zu sein, denn er hält immer wieder etwas in die Höhe, legt es dann aber wieder zurück. Da er mir mit dem Körper die Sicht versperrt, sehe ich nicht, was er sucht. Einmal habe ich den Eindruck, er steckt etwas in die Hosentasche, muss mich dabei aber wohl geirrt haben, denn er sucht weiter.
    
    Als er sich umdreht, hat er etwas in der Hand. Es sieht aus, als sei es aus Metall. Er kommt damit auf mich ...
    ... zu.
    
    "Wenn du irgendwann doch meine Sexsklavin sein solltest, bekommst du dein eigenes. Vorerst musst du damit Vorlieb nehmen."
    
    Ich schaue ihn etwas erstaunt an. Als er einen Metallreif nach oben hält, hinter mich tritt und ihn mir um den Hals legt, vermute ich, dass es ein Halsband ist, das er mir anlegt. Ich hebe meine Haare an, damit er es leichter hat.
    
    "Muss ich das jetzt immer tragen, Meister?"
    
    "Habe ich dir die Erlaubnis erteilt, zu sprechen?", fährt er mich an.
    
    "Nein, Meister, Sie haben mir keine Erlaubnis erteilt zu sprechen."
    
    "Was ist dann die logische Folge?"
    
    "Die Folge ist, dass Sie mich bestrafen, Meister."
    
    Er lächelt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er genau darauf gewartet hat, dass ich einen Fehler mache.
    
    "Du wirst dich jetzt vor mir befriedigen!", weist er mich an.
    
    Ich schaue ihn überrascht an. Hat er das jetzt wirklich gesagt? Hat er tatsächlich von mir verlangt, dass ich mich vor ihm selbst zum Höhepunkt bringe. Da ich nicht ungefragt sprechen darf und nicht noch eine Strafe riskieren will, stelle ich mich etwas breitbeiniger hin, drücke meine Scham so weit nach vorne, wie ich kann und beginne an meinen Schamlippen und an meinem Kitzler zu spielen.
    
    Ich schäme mich unglaublich. So etwas habe ich noch vor keinem Mann gemacht. Es kommt mir entwürdigend vor. Natürlich habe ich mich auch mal selbst befriedigt, aber nie vor einem Zuschauer. Das ist etwas sehr Persönliches und ich hätte nie daran gedacht, es jemals vor einem ...
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