Der alte Sam und die Pfarrersfrau
Datum: 17.10.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Anblick seines abnormen Gliedes erregt hatte. Nein, sie musste zu ihm gehen und eine Entschuldigung verlangen. Sorgsam wählte sie das Kleid aus, das sie tragen würde. Nein, sie würde sich nicht verhüllen. Er sollte ihr Respekt erweisen, auch wenn sie schön und weiblich aussah. Also wählte sie ein eng tailliertes Sommerkleid mit großzügigem Ausschnitt, das ihr üppiges Dekollete nicht verhüllte. So ging sie hinüber zum Gartenhaus und klopfte an Sams Tür.
Er öffnete ihr und schien erstaunt, sie zu sehen. Wie üblich um diese Tageszeit wenn es warm war trug er nur kurze Shorts. Ihr Blick fiel auf seine breite behaarte Brust, die ihm zusammen mit seinem ausgeprägten Kiefer etwas affenartiges verlieh, wie sie immer gefunden hatte. "Guten Morgen, schöne Frau, was verschafft mir die Ehre?" begrüßte er sie mit einem anzüglichen Grinsen auf seinem Gesicht. "Ich.. ich muss mit ihnen reden", antwortete ihm Jana, die leicht verunsichert schien, in strengem Ton. Ihr Herz klopfte bis zum Hals. Hatte er denn gar keine Schuldgefühle wegen gestern? "Darf ich rein kommen?" "Aber bitte!" Sam trat zur Seite und ließ sie eintreten. "Wollen sie nicht Platz nehmen?" "Nein danke, ich stehe lieber." Jana fand es angemessener, sich nicht hinzusetzen.
Sam schloss die Tür und blieb selber im Türrahmen stehen, Jana so den Weg zum Ausgang versperrend. "Das was sie gestern gemacht haben... also das war höchst unanständig und beleidigend... und verletzend," fügte sie hinzu. Ich möchte, dass sie ...
... sich bei mir dafür entschuldigen, jetzt!" Sam sah sie prüfend an. Er spürte, dass sie errötete, und wie aufgeregt sie war. "So? Was meinen sie, was habe ich denn gemacht?" Sam setzte eine unschuldige Miene auf. "Sie.. sie haben sich entblößt vor mir!" Jana errötete noch mehr. "So was tut man nicht vor einer verheirateten Frau! Sagen sie jetzt, dass es ihnen leid tut!" Sam sah sie lächelnd an und Jana fühlte sich ihm gegenüber jetzt seltsam schwach.
"Weißt du was ich glaube", sagte er dann grinsend, "ich glaube, dass dir mein Schwanz gefallen hat, und dass du gekommen bist, weil du ihn noch mal sehen willst. Warum hast du dich denn sonst so schön gemacht?" Mit diesen Worten griff er in den losen Bund seiner Hose, holte mit einem Griff seinen Hengstschwanz hervor und ließ ihn locker über den Hosenbund baumeln.
Jana stockte der Atem. Zuerst war sie unfähig, den Blick von seinem Glied zu wenden, das im schlaffen Zustand bereits wesentlich größer war, als der erigierte Penis ihres Mannes. Dann setzte ihr Verstand wieder ein und Zorn stieg in ihr auf. "Sie gemeiner Kerl!" Jana explodierte. "Was bilden sie sich ein! Haben sie denn gar keinen Anstand, keinen Respekt!" Sie hasste ihn, wie er so breit und selbstgefällig grinsend in der Tür stand und seinen obszönen Schwanz vor ihrer Nase baumeln ließ. Mit den Fäusten ging sie auf ihn los, trommelte auf seinen behaarten, trotz des leichten Fettansatzes immer noch harten und muskulösen Brustkorb. Sam lachte nur. Jana fühlte sich ...