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Bi-Erlebnis in meiner Jugend - Teil 1
Datum: 21.01.2019, Kategorien: Anal
... aufgegeilt und mein Schwanz tat schon weh. Ich stürmte auf die Toilette zu, enterte eine Kabine, zog mir dort schnell meine Hose runter und wichste wie verrückt. Es dauerte keine Minute und ich schoß mein Sperma in die Kloschüssel. Schnell säuberte ich meinen Schwanz, wusch mir anschließend die Finger und wollte zu den anderen zurückgehen. Beim rausgehen sah ich einen Kondomautomat und zog noch schnell 2 Packungen. Durch meine Handentspannung vom Druck erlöst konnte ich die Weiterfahrt genießen und kam auch zu etwas Schlaf. Gegen 20.00 Uhr kamen wir am eigentlich gebuchten Hotel an und wurden dort von einem ca 40 jährigen Mann in Empfang genommen. Es war der Leiter des Ersatzhotels. Er verfrachtete unser Gepäck in sein Cabriolet und fuhr uns zu unserem eigentlichen Hotel. Er sprach hervorragend Deutsch und auf Nachfrage erklärte er uns das er 5 Jahre in Köln gelebt hat und dort Touristik studiert hat. Nach ca. 20 Minuten kamen wir im Hotel an und ein Angestellter trug unsere Taschen auf unsere Zimmer. Als ich das Zimmer betrat war ich überwältigt. Ein großer Raum mit Doppelbett, ein riesiger Balkon mit Blick aufs Meer und ein Badezimmer das größer war als mein Zimmer zu Hause. Auf einem Tisch standen eine Schale mit Obst und ein Sektkühler gefüllt mit Eis und einer Pulle Sekt. Schnell wurden die Sachen ausgepackt und ich machte mich auf den Weg um das Hotel zu erkunden. In der Lobby traf ich Moni. Martin war nicht zu sehen. Ihm war es wohl von der Reise schlecht ...
... und er hatte Moni gesagt das er sich direkt ins Bett legen wollte. Da wir beide hungrig waren beschlossen wir noch etwas essen zu gehen. Wir fragten den Hotelmanager wo man gut Paella essen könne. Er nannte uns ein Lokal, erklärte uns den Weg und gab uns zum Abschluss seine Visitenkarte auf der er etwas hinten notiert hatte. Diese sollten wir dem Wirt geben. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir das Lokal und gaben dem Wirt die Karte. Er gab uns einen Tisch der etwas abseits vom allgemeinen Trubel lag und eine unglaubliche Aussicht aufs Meer bot. Die Paella schmec kte vorzüglich und der Rotwein passte vorzüglich zur Speise. Unsere Gespräche wurden immer vertrauter und längst hatte ich mich in Moni verliebt. Ich konnte meine Augen nicht von Ihren blauen Augen lassen. Ich erfuhr das sie zur Zeit keinen Freund hatte und ihre letzte Bekanntschaft wohl eine Katastrophe war. Tränen liefen über ihre Wangen und ich nahm ihre Hand um sie zu trösten. Nach kurzer Zeit hatte sie sich beruhigt und lächelte mich an. Gegen 23.00 Uhr zahlte ich die Rechnung und wir gingen Hand in Hand in Richtung unseres Hotels. Auf halben Weg blieb sie stehen, zog mich an sich ran und drückte ihren Mund auf meinen. Sanft schob sich ihre Zunge in meinen Mund und suchte meine. Es war ein wunderschönes Gefühl und ich merkte wie es in meiner Hose wieder enger wurde. Sanft streichelte ich Ihren Rücken und ließ meine Hand auf ihrem festen Hintern ruhen. Als ich mit meinem mittlerweile stahlharten ...