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Bi-Erlebnis in meiner Jugend - Teil 1
Datum: 21.01.2019, Kategorien: Anal
... Schwanz gegen ihren Körper drückte musste sie plötzlich lächeln. Auf meine Frage warum erklärte sie mir das ihr meine Beule schon im Bus aufgefallen sei und sie sich fragte warum die Beule nach der ersten Rast plötzlich weg war. Ich wurde knallrot im Gesicht und erklärte ihr von meinem Handbetrieb im Raststätten-WC. Sie war nicht geschockt sondern beichtete mir, das sie im weiteren Verlauf der Fahrt sich ebenfalls gestreichelt hat. Dies habe ich jedoch nicht bemerkt weil sie eine Decke über Ihren Schoß gelegt hatte.Das würde sie öfters machen, um sich auf langen Reisen die Zeit zu vertreiben. Nach der Ankunft in unserem Hotel ging Moni wie selbstverständlich mit auf meinem Zimmer. Sie schnappte sich die Flasche Sekt und ließ sich aufs Bett fallen. Ich schnappte mir die Obstschale und legte mich neben sie. Mit einer Traube zwischen meinen Lippen näherte ich mich Ihrem Mund und schob die Traube zwischen Ihren Lippen. Unsere Zungen verschmolzen und wir tauschten minutenlang Küsse aus. Ich drehte Moni so dass sie auf mir zu liegen kam. So konnte ich unter Ihre Bluse gelangen und ihren Rücken streicheln. Minutenlang streichelte ich und sie kam auch immer wieder an den Ansatz Ihrer Brüste. Jedes Mal wenn ich sie dort berührte wurde ihr Atem schwerer und sie musste leicht stöhnen. Nach einiger Zeit schlichen sich meine Hände unter den Bund ihre Shorts und blieben auf ihren festen Pobacken liegen. Dort fühlte ich kein Stückchen Stoff. Sie hatte keine Unterhose an. Das törnte ...
... mich ziemlich an. Während wir uns weiter küssten knete ich ihren festen Hintern. Dass ihr dies gefiel konnte ich an ihrem immer schwerer werdenden Atem merken. Ich fuhr mit meinem Finger durch die Kerbe ihres Hinterns und blieb mit meinem Zeigefinger auf ihrer Rosette stehen. Leicht massierte ich ihre runzlige Öffnung und ihr Atem wurde immer hektischer. Nach kurzer Zeit strich ich weiter in Richtung Ihrer Muschi. Als mein Finger die Schamlippen erreichten empfing mich dort eine wahnsinnige Nässe. Ich schon ihr von hinten meinen Finger in ihre Öffnung und fickte sie sanft. Das Atmen war mittlerweile in ein hecheln übergegangen. Als ich mit meinem Finger über ihre Clit rieb war es um sie geschehen. Sie stöhnte mit heißem Atem ihren Orgasmus in meinem Mund. Ich fühlte wie sie einige Tropfen ihres Sekrets rauspumpte. Damit sie wieder zur Ruhe kommt hielt ich sie noch einige Zeit fest und ihr Atem beruhigte sich wieder. Dankbar über diesen Orgasmus lächelte sie mich an und bedankte sich mit einem Zungenkuss bei mir. Sie setzte sich aufrecht und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Mit ihren sanften Lippen küsste sie meinen Hals und glitt langsam runter. An meinen Brustwarzen hielt sie inne und umkreiste meine Brustwarzen. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht das dies eine erogene Zone von mir war. Sie verhärteten sich und ich bekam eine Gänsehaut. Von dort aus glitt ihre Zunge immer mehr in Richtung meiner Shorts und hinterließ eine feuchte Spur. Sie griff rechts und links ...