1. Jessy auf Abwegen Kapitel 06


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Offensichtlich denkt er, dass ich das nicht mitbekomme. Unmerklich wandert meine Hand immer wieder ein winziges Stück weiter nach oben. Jessy öffnet ihre Schenkel auch wieder etwas.
    
    Der Typ schaut immer wieder kurz verstohlen zu seiner Freundin. Ich vermute er will sichergehen, dass sie nicht mitbekommt, dass er meine Frau zwischen die Beine schaut. Sein Handy zeigt ungefähr in die gleiche Richtung, so dass ich das Gefühl nicht loswerde, er würde Jessy fotografieren.
    
    Da meine Hand mittlerweile in ihrer Hüftbeuge ruht, bin ich mir ziemlich sicher, dass er jetzt einen sehr angenehmen Ausblick haben wird. Ich lasse zu, dass er die Pussy meiner Frau nicht nur sieht, sondern auch fotografieren kann. Drei Stationen später steigen die beiden dann wieder aus. Den Rock von Jessy habe ich wieder gerade gerückt. Er wirft meiner Frau noch einen letzten lüsternen Blick zu.
    
    „Hast du das gerade mitbekommen?", frage ich sie.
    
    „Was denn?"
    
    „Der Kerl gegenüber hat dich gerade die ganze Zeit beobachtet."
    
    „Meinst du echt?", fragt sie jetzt interessiert.
    
    „Ich habe mehrmals gesehen, wie er dir zwischen die Beine geschaut hat. Und ich möchte es nicht beschwören, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er jetzt mindestens ein Foto von deiner Pussy auf dem Handy hat."
    
    „Und das hast du zugelassen?" Jessy richtet sich jetzt etwas auf und schlägt die Beine wieder übereinander.
    
    „Ich fand's ziemlich geil. Stell dir doch mal vor, er hat vermutlich jetzt immer noch einen Ständer in ...
    ... der Hose wegen dir. Er wird garantiert heute noch seine Freundin ficken und dabei an dich denken."
    
    „Oh man, du bist bescheuert."
    
    Wir lachen uns an. Der Rest der Fahrt geht ohne weitere bemerkenswerte Ereignisse zu Ende. Wie bereits auf dem Hinweg müssen wir an einer Station in den Bus umsteigen, um nach Hause zu gelangen. Das letzte Stück vom Bus nach Hause ist nicht weit zu gehen und so erreichen wir am frühen Abend wieder unsere Heimat. Von den Nachbarn scheint niemand den neuen Kleidungsstil meiner Frau bemerkt zu haben. Fürs erste gar nicht mal so verkehrt, soll doch unser Ruf in der Siedlung nicht beschädigt werden.
    
    Kurz nach Betreten des Hauses fällt Jessy mir sofort um den Hals. Eine unbändige Spannung hat sich über den Tag in ihr aufgebaut.
    
    „Du wirst jetzt sofort mit mir schlafen!"
    
    „Wie bitte?", erwidere ich und drücke sie fest an mich.
    
    „Du sollst mich ficken, verdammt!", sagt Jessy ohne Umschweife, während wir in Richtung Wohnzimmer tänzeln. Sie stößt mich von ihr und ich falle auf die schwarze Ledercouch, sitze jetzt dort in geiler Erwartung dessen, was nun passieren wird.
    
    Jessy setzt sich rittlings mit breiten Beinen auf meinen Schoß. Ich spüre sofort, wie sie ihre Muschi an meiner Hose reibt. Mein Schwanz ist vollkommen steif. Sie greift zwischen ihre Beine und nestelt an meinem Gürtel herum, öffnet ihn und zieht ihn aus der Hose.
    
    Ich umfasse ihren Hintern, fasse unter den Rock und habe ihre geilen Arschbacken in der Hand. Dabei drücke ich ...
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