Jessy auf Abwegen Kapitel 06
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Nach dem ich mit Jessy den Sexshop verlassen habe, machen wir uns auf den Weg Richtung Bahnhof. Mit kleineren Schritten als normal geht sie an meiner Hand neben mir her. Ihre Schuhe erlauben ihre normale Schrittlänge nicht und geben bei jedem Schritt ein unüberhörbares Geräusch von sich, welches allein schon Aufsehen erregt. Als wir die Bahnhofshalle erreichen, kommt noch der Hall dazu, der für erregtes Erstaunen bei einigen Passanten führt.
Meine Frau sieht einfach nur geil aus und ich bin sehr glücklich darüber, diese Reaktionen der Menschen zu erleben. Verstohlene Blicke von Männern jeglichen Alters, von manchem Kerl sogar offensichtliches Glotzen. Teils neidische, teils ungläubige Blicke von Frauen. Für Jessy bleibt das nicht unbemerkt, ich sehe wie unangenehm ihr dieser Umstand in diesem Moment ist. Sie wird rot im Gesicht und senkt den Blick gen Fußboden.
Je weiter wir in den Bahnhof vordringen, desto voller wird es. Dicht aneinander gedrängt suchen wir uns den Weg Richtung Straßenbahn. In diesem Gedränge gehen wir beide etwas unter, so dass Jessy nicht mehr so sehr auf dem Präsentierteller steht.
Auf der Rolltreppe nach unten zur Bahn schmiegt sie sich an mich, ich lege meine Hand um ihre Taille und drücke sie an mich. Sie schaut zu mir auf und will mir einen Kuss geben. Daraus wird schnell ein heftiger Zungenkuss, sie umfasst mit einer Hand meinen Hinterkopf und drückt mich zu sich heran. Ich kann mich nicht dagegen wehren, dass mein Schwanz aus seinem heute ...
... bisher permanent mindestens halbsteifen Zustand wieder hart wird. Mit leichtem Druck an ihrer Hüfte lasse ich sie die Härte spüren.
„Ich bin heiß auf dich.", sagt Jessy und schaut mir dabei tief in die Augen, nachdem wir den Kuss unterbrechen mussten.
Wir haben das Ende der Rolltreppe erreicht und befinden uns nun auf dem Bahnsteig, an dem in acht Minuten unsere Bahn Richtung Heimat abfahren wird. Hier unten ist der Hall ihrer Schuhe noch viel lauter, als wir uns Richtung Ende des Bahnsteiges begeben.
Wir bleiben etwa zwei Meter von der Bahnsteigkante entfernt stehen und Jessy lehnt sich wieder an mich, vergräbt ihren Kopf in meinen Schultern. Sie umarmt meinen Körper und rückt ihre Titten gegen meine Brust. Wieder küsst sie mich, während meine Hände an ihrem Rücken hinab zu ihrem Rock wandern. Ich streichele sie erst am oberen Rand des Rockes an ihrem unteren Rücken, bevor meine Finger sich weiter vortasten Richtung ihres Arsches.
Jessy küsst mich immer fordernder. Jedes noch tiefere Eindringen ihrer Zunge in meinen Mund werte ich als Bestätigung dafür, dass ich gerade genau das richtige mache. Meine Hände umfassen nun bereits ihre beiden Arschbacken, die ich mit festem Griff leicht auseinander ziehe und wieder zusammendrücke. Diese Bewegungen führen dazu, dass Jessy mittlerweile ziemlich heftig atmet. Glücklicherweise befinden sich die nächsten Personen auf dem Bahnsteig einige Meter von uns entfernt.
Während des Kusses halte ich meine Augen immer mal wieder ...