1. Die Bestrafung


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie nicht gehorchte. „Ich flehe... ich flehe um Gnade."
    
    Julia vernahm Emilys Worte der Unterwerfung und lächelte grausam. „Das ist schon besser", antwortete sie, und ihr Gesicht strahlte vor Vorfreude. „Du und deine Schwester, ihr habt es beide mehr als verdient, ausführlich bestraft zu werden. Die Frage ist nur, wie..." Julia verstummte. Die Zwillinge rissen vor Angst die Augen auf.
    
    „Gut, gut. Jetzt fürchtet ihr euch", sagte Julia in einer seltsamen Mischung aus Stolz, Genugtuung und Schadenfreude, „aber daran hättet ihr denken sollen, bevor ihr euch entschlossen habt, alles kaputt zu machen, was mir wichtig ist. Ihr hättet wissen müssen, was das für Folgen haben würde."
    
    Sie winkte die Zwillinge zu sich. „Nun kommt her und holt euch eure Strafe ab."
    
    Ohne einen Moment zu zögern, gehorchten die Schwestern und rückten widerwillig näher. „Brave Mädchen. Rührt euch ja nicht vom Fleck." Julias Ton wurde herablassend. „Nun, die Frage ist: Was mache ich mit zwei so ungezogenen Mädchen?"
    
    „Bitte hör auf, uns zu schlagen, Mama. Wir tun auch alles, was du willst. Aber bitte versohl uns nicht mehr den Hintern", flehte Emily. Julia sprach in einer bedrohlich kalten Stimme. „Oh, ist das so?" Sie hielt inne. „Ihr zwei würdet alles tun, was ich will?" In ihrer Stimme schwangen Erregung und Vorfreude mit. „Ihr wollt also eine Abmachung mit mir?"
    
    „Ja, Mama. Alles, was du willst. Nur hau uns nicht mehr", sagte Leonie mit belegter Stimme. Ein gemeines Lächeln breitete sich ...
    ... auf dem Gesicht ihrer Mutter aus. „Nun denn, hier ist das Angebot: Ich kann euch beide benutzen, wie ich will. Dafür höre ich jetzt auf, euch zu schlagen." Julia räusperte sich, und das sadistische Funkeln in ihren Augen verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde. „Ihr zwei werdet meine Spielzeuge, meine persönlichen Sklaven, die mir ausgeliefert sind und unter meiner Kontrolle stehen. So lange ich will."
    
    Ihre Augen blitzten auf, als würden sie sich gleich in zwei Feuerbälle verwandeln. „Seid ihr beide einverstanden?"
    
    „Ja, Mama", schluchzten die Mädchen.
    
    Julia blickte auf ihre nackten Töchter herab. Ein Gefühl bösartiger Freude breitete sich in ihr aus. Sich den Forderungen ihrer Mutter zu widersetzen, kam für die Zwillinge nicht in Frage. Nun wurden sie versklavt -- und würden für immer Julias Spielzeug sein.
    
    Julia war erfreut über die Reaktion ihrer armen Mädchen. Sie spielte mit dem Lineal in ihren Händen. Es war seltsam: Ihre Verachtung war einer kranken Form von Freude gewichen.
    
    „Nun? Haben wir eine Abmachung?", fragte sie. Die Zwillinge nickten. Und damit war es besiegelt. Der kalte Ausdruck wich nicht von Julias Gesicht. „Ihr zwei werdet von nun an alles tun, was ich sage. So lange ich will." Leonie und Emily hatten sich zu Sklavinnen ihrer Mutter gemacht. Es gab kein Zurück mehr.
    
    Julia stieß ein Kichern aus. Sie würde dafür sorgen, dass ihre Töchter gute Sklavinnen wurden. Und sie würde jede Sekunde genießen. „Meine nackten Sklavinnen", flüsterte sie. Ein ...
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