1. Die Bestrafung


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sadistisches Gefühl der Freude erfüllte ihr Herz.
    
    „Mein erster Befehl lautet, dass du vor mir kriechst", wies sie Leonie an. „Sei ein gutes Mädchen", sagte Julia spöttisch, als ihre Tochter anfing, auf allen vieren zu robben.
    
    „Das ist so erniedrigend", schluchzte Leonie. „Ja, kriech für Mami!", forderte Julia, ihre Stimme von boshaftem Stolz erfüllt. „Mach schon, Sklavin! Kriech! Kriech für Mami!"
    
    Julia wollte sicherstellen, von ihren Töchtern niemals Widerworte zu erhalten, egal was passierte.
    
    „Brav! Du bist eine brave Sklavin", lobte Julia. „Jetzt kriech zu mir", befahl sie. Sie beobachtete jede von Leonies krabbelnden Bewegungen. „Gut. Komm näher und küss meine Füße", sagte sie mit ihrem raubtierhaften Funkeln in den Augen.
    
    Leonie führte ihren Befehl aus, und Julia lachte. „Sie ist tatsächlich so dumm, mir zu gehorchen. Sie ist sogar dumm genug, mir die Füße zu küssen", dachte Julia. „Gute Sklavin! Jetzt küss sie noch einmal", forderte sie Leonie auf, die erneut Gehorsam zeigte. „Gute kleine Sklavin", kicherte Julia.
    
    Ihr Grinsen wandelte sich zu einem sadistischen Lächeln. „Und jetzt kriech zu deiner Schwester, kleine Sklavin", knurrte sie. Leonie folgte ihren Worten. Julias Blicke waren so kalt wie Eis, mit einem fast unmenschlichen Mangel an Empathie. Ihr Gesicht zeigte Genugtuung, dass ihre Sklavin es geschehen ließ, ihr auf so erbärmliche Weise zu gehorchen.
    
    „Gut. Kriech weiter", befahl sie. Leonie näherte sich den Füßen ihrer Schwester.
    
    „Jetzt ...
    ... küss ihre Füße", bellte Julia. In ihrer Stimme schwang sadistische Freude mit. Julia verfolgte genau, wie Leonie widerstrebend die Füße ihrer Schwester küsste.
    
    „Sehr gut", sagte sie. Der Blick in ihren Augen war so leer wie ein Stein -- und gleichzeitig so erschreckend böse.
    
    „Gute Sklavin", sprach Julia, „und wage es ja nicht aufzuhören!" Sie ergötzte sich am Elend ihrer Töchter. Sie hätte niemals Mutter werden dürfen. „Und jetzt küss ihre Schenkel!" Lächelnd beobachtete sie, wie Leonie gehorchte. Sie liebte es, die Erniedrigung des Mädchens zu sehen. „Gut. Gute Sklavin", sagte Julia. Ein Gefühl von Selbstzufriedenheit erfüllte ihr Herz.
    
    Emily fing an zu zittern, wie ihre Mutter Leonie zu so einer bedauernswerten Handlung zwang. Sie fühlte sich angewidert und reumütig zugleich. Scham breitete sich im Herzen des Mädchens aus.
    
    „Entschuldige, dass ich deinen Körper küssen muss. Ich versuche, es so sanft wie möglich zu tun", flüsterte Leonie. Die Worte ihrer gedemütigten Schwester schmerzten Emily. „Es ist okay", gab sie traurig zurück. Die Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen.
    
    Leonie erreichte die Innenseiten von Emilys Oberschenkeln. „Mach weiter, mein Schatz", befahl Julia.
    
    „Aber Mama! Dann muss ich Emilys... Muschi küssen." Leonies Gesicht lief leuchtend rot an, was Julia grinsen ließ.
    
    „Na und? Du bist meine Sklavin, oder nicht?", sprach sie. Leonies Demütigung war ihre Freude.
    
    „Bitte sei mir nicht böse, Sis", flüsterte Leonie und fuhr mit der ...
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