1. Die Bestrafung


    Datum: 18.10.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zunge über Emilys Schamlippen. Deren Gesicht war voller Traurigkeit und Ekel, als ob es für alle Ewigkeit gezeichnet wäre.
    
    „Mama... Emilys Muschi wird feucht, wenn ich sie so küsse", sagte Leonie verzweifelt.
    
    „Na und?", antwortete Julia wieder und ließ ein bösartiges Lachen hören. „Du bist jetzt meine Sklavin und tust genau das, was ich dir sage."
    
    „Aber wir sind doch nicht lesbisch", weinte Leonie.
    
    Julia kicherte nur über Leonies Worte.
    
    „Mach endlich weiter, Sklavin!", keifte sie.
    
    Leonie saugte zärtlich am Kitzler ihrer Schwester. Emily zitterte immer stärker, das Mädchen konnte diese Demütigung kaum ertragen.
    
    „Gute Sklavin", lachte ihre Mutter.
    
    „Mama, du zwingst uns zu voll perversen Inzestsachen", schniefte Leonie.
    
    „Ist das ein Problem? Ihr seid Sklavinnen und tut genau das, was ich euch sage", sagte Julia. Ein Gefühl von Stolz stieg in ihr auf.
    
    Leonie nuckelte weiter an der schwesterlichen Klitoris. Emilys Augen füllten sich mit Tränen. Es war, als ob ihr Herz für alle Ewigkeit vernarben würde.
    
    „Mama, Emilys Muschi ist so feucht. Sie ist total erregt", wimmerte Leonie. Julia lachte herzhaft über Leonies Verzweiflung.
    
    „Du machst eben einen guten Job", grinste sie. Sie genoss die Traurigkeit ihrer Tochter.
    
    „Ich liebe dich, Schwesterchen", flüsterte Leonie mit brechender Stimme und küsste wieder Emilys schwarzbehaarte Vulva. Emily war sichtlich angewidert. Es war absolut unmenschlich, was Julia da erzwang. Ihre Bosheit schien keine ...
    ... Grenzen zu kennen.
    
    „Und, wie schmeckt ihre Muschi?", fragte Julia. Die Kälte ihrer Stimme ließ Leonies Seele beinahe erstarren.
    
    „Sie schmeckt sauer und salzig", weinte Leonie.
    
    „Sehr gut, Sklavin!", lachte Julia auf. Ein Gefühl des Vergnügens erfüllte ihr seelenloses Herz.
    
    „Ich werde jetzt telefonieren und euch von der Schule abmelden. Fortan werdet ihr zu Hause bleiben und hier jeden Tag putzen und als meine Sklavinnen dienen", zischte sie mit abscheulichster Grausamkeit in ihren Augen. Julia wünschte sich nichts sehnlicher, als diejenigen zu quälen, die sie als minderwertig betrachtete -- vor allem ihre eigenen Töchter. Still verließ sie den Raum, um ihr Telefonat zu führen. „Es tut mir so leid, dass ich dich in diese Situation gebracht habe", flüsterte Leonie. In ihrer Agonie brachte Emily kein Wort hervor. Ihre Mutter hatte sie zu eine der schrecklichsten Aktionen gezwungen, die man sich vorstellen konnte.
    
    Leonie küsste ihre Schwester sanft auf Mund, um sie zu beruhigen. Emily hörte auf zu weinen. Mit ihrer Zunge spendete Leonie Trost. Emilys Herz erfüllte ein wohltuendes Gefühl des Friedens, das sie in dieser dunklen Zeit bitternötig hatte.
    
    „War es schlimm, wie ich deine Muschi geküsst habe? Oder hat es dir ein bisschen gefallen?", fragte Leonie. „Du bist ziemlich feucht geworden", fügte sie hinzu.
    
    „Eigentlich war es schon ganz schön", erwiderte Emily und errötete verlegen. Leonie streichelte Emilys Schamlippen. Ihre Schwester stieß ein leises Stöhnen aus. ...
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