Die Bestrafung
Datum: 18.10.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kreisen.
„Oh jaah", keuchte Leonie. Ihre Schwester saugte sanft an den inneren Schamlippen und drang mit der Zunge leicht in die Vagina ein. Als Leonie voller Wonne ihr Becken anhob, lutschte Emily am Lustzentrum ihrer Schwester.
„Ich kommeee!", stöhnte Leonie in tiefster Wollust. Ihr Körper erbebte, was Emily ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Sie freute sich, ihrer Schwester eine solche Freude zu bereiten -- als dankbare Revanche für den Orgasmus, den Leonie ihr geschenkt hatte.
Die nackten Mädchen lagen schwer atmend in Leonies Bett. Das Teilen dieses Glücksmoments war mit nichts anderem auf der Welt zu vergleichen. Leonie kramte eine Schachtel Zigaretten aus ihrem Nachtschränkchen hervor. Die Zwillinge rauchten zusammen und genossen ihre gemeinsame Zeit.
„Wir müssen unsere teuflische Mutter loswerden", sagte Leonie in sich gekehrt.
„Du hast recht, Schwesterchen", antwortete Emily mit einem nachdenklichen Lächeln. Julia war ein verdorbenes Individuum. Und womit mochte sie die Zwillinge als Nächstes quälen? Sie musste aufgehalten werden, bevor sie den Schwestern weiteren Schaden zufügte. Bevor sie noch irgendjemandem Schaden zufügte.
„Wie sollen wir es machen?", fragte Leonie und nahm einen tiefen Zug an ihrer Zigarette.
„Vielleicht ein Unfall oder so? Oder eine tödliche Überdosis irgendeines Medikaments?", erwiderte Emily mit einem Stirnrunzeln. Tief inhalierte sie den Zigarettenrauch ein. „Jedenfalls müssen wir etwas unternehmen. Diese Frau ist eine ...
... Bedrohung für die Gesellschaft. Eine so böse Person darf nicht am Leben bleiben. Sie wird nur noch mehr Schmerz verursachen, wie sie es uns bereits angetan hat", sagte Emily entschlossen.
„Aber was machen wir danach mit ihrer Leiche?", fragte Leonie.
„Wir müssten sie irgendwo verstecken", antwortete Emily. Sie ließ ihren Kopf von links nach rechts wiegen. Ihr Vorgehen musste sorgfältig durchdacht sein. „Der Wald oder ein See sind unsere beste Optionen." Als Emily diese Gedanken aussprach, wirkte sie aufgewühlt. Sie wollte es nicht wahrhaben, einen Plan für einen Mord zu schmieden. Eine wirklich undenkbare Tat. Dabei war ihr nur zu klar, dass sie es mit einem durch und durch verdorbenen Monster zu tun hatten, das sie unbedingt aufhalten mussten.
„Ja, das ist eine gute Idee", fand Leonie. Sie nahm einen weiteren Zug an ihrer Zigarette. „Ist Großvaters Jagdgewehr noch im Wohnzimmerschrank?"
„Ja, ich glaube, es ist noch da", antwortete Emily, konsterniert und doch billigend, dass sich ihr morbider Plan weiterentwickelte.
„Aber wo ist der Schlüssel zum Schrank?", grübelte Leonie.
„Der hängt in der Kommode daneben. Ich hab ihn dort gesehen, als ich mal nach Alkohol gesucht habe", antwortete Emily und schaute abwesend auf die Decke. Ein Runzeln bildete sich auf ihrer Stirn, wie sie versuchte, das wachsende Grauen zu verdrängen.
Leonie drückte ihre Zigarette in einem kleinen Aschenbecher auf ihrem Nachttisch aus und kleidete sich an. Schon der Gedanke an ihren ...