1. Heike II: Steffans Hochzeitsfeier


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Cuckold

    ... den Kopf.
    
    Als Juliette ins Bad geht um sich frisch zu machen hört sie ihre Freundin und Alexander beim Liebesspiel, was ihr schlechtes Gewissen entlastet.
    
    Dann habe ich den Traum meiner feuchten Träume nackt neben mir im Gästebett liegen! Wie wachs lässt sie sich in dieser Nacht von mir formen. Sie sei schon mal geleckt worden, meint sie, aber damals habe sie nicht das Gefühl gehabt, dass es ihrem Partner so richtig viel Spaß gemacht hat. Bei mir sei das anders. Mich mache es offenbar geil sie zu lecken, stellt sie fest.
    
    Ich erkläre ihr auch, wie man einen Schwanz richtig gut bläst und sie scheint sich über die Art, wie ich es ihr beibringe, zu freuen. Aber ich überfordere sie nicht. Außerdem will ich gar nicht lange meinen Schwanz zwischen ihren Lippen haben, um nicht zu geil zu werden.
    
    Als ich sie wieder lecke und spüre, wie geil sie ist, muss ich daran denken, dass ich in einer ähnlichen Situation zwei Mal einer Frau den Finger in den Po stecken durfte und es der dann sogar gefiel. Nun spiele ich mit meinem Zeigefinger mit Juliettes Anus und habe das Gefühl, dass sie schnell noch geiler wird - ich unterbreche mein Lecken etwas, weil ich nicht will dass es ihr schon kommt.
    
    Wir nehmen uns in dieser Nacht sehr viel Zeit. Irgendwann schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in den Po und sie genießt dies sogar. "Vertraue mir", sage ich. Und das scheint sie zu tun. Eine halbe Stunde später darf ich ihr sogar eine sehr kleine, frisch gewaschene Zucchini wenige ...
    ... Zentimeter hineinschieben. Dabei gehe ich natürlich sehr langsam vor. Mir kommt dabei der Gedanke, dass ich heute vielleicht doch auf ein Kondom, was ich eigentlich hasse, verzichten kann.
    
    Etwa um halb drei in der Nacht ist es dann soweit. Nachdem ich auch eine gut drei Zentimeter dicke Zucchini in Juliettes Po schieben konnte, ohne ihr weh zu tun - mit Gleitgel versteht sich - liegt sie erwartungsvoll auf dem Bauch vor mir. Ich habe meine Hände gerade gründlich gewaschen und fahre nun mit einer Hand unter ihr Becken durch, um ihre Möse zu streicheln. Gleichzeitig berührt meine absolut pralle Eichel ihren mit viel Gleitgel versehenen Anus.
    
    Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, dringt mein Schwanz in den jungfräulichen Po Juliettes. Dabei gelingt es mir die ganze Zeit sie erregungsmäßig nah an ihrem Point of no return zu halten. Ohne schlechtes Gewissen, weil Heike mich so selten ran lässt, genieße ich den Analverkehr mit ihr. Empfinde ich diese Art des Sexes doch als den intimsten überhaupt, weil er dem Mann sehr viel Einfühlungsvermögen abverlangt. Man(n) möchte ja seiner Partnerin nicht wirklich weh tun oder sie sogar verletzten!
    
    Im moderaten Tempo ficke ich Juliette. Dabei streichle ich ihre Möse und beginne, ihr leise ins Ohr zu stöhnen. So dauert es nicht lange und sie kommt mit mehreren spitzen Schreien zum Orgasmus. Gleichzeitig spritze ich meinen aufgestauten Samen in zahlreichen Schüben in ihren Po.
    
    Juliette und ich sind gegen drei Uhr dicht beieinander und ...
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