Heike II: Steffans Hochzeitsfeier
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Cuckold
... erschöpft eingeschlafen. Dabei ging mir noch durch den Kopf, dass Heike wahrscheinlich unseren Sex mitbekommen hat und mir sehr bald eine ordentliche Szene machen wird.
Am nächsten Tag geht mir durch den Kopf, dass meine Frau Heike nun zwei Liebhaber hat, Alexander und Holger. Letzterer fängt aber gerade möglicherweise wieder was mit seiner Ex an, so dass sich ihr Liebesstress etwas entspannen könnte. Ich glaube aber, dass auch Holger sich wieder melden wird.
Letzte Nacht hat Heike ausgiebig mit Alexander in unserem Ehebett rumgefickt. Es war deutlich zu hören, ist aber eigentlich inzwischen nichts außergewöhnliches mehr. Was aber der Hammer war, ich habe zeitgleich die gerade mal 18jährige Juliette verführt - es war der Hammer und ich schwebe heute Morgen immer noch auf Wolke sieben.
Weil wir alle um 10:00 in Leos Bar sein müssen, wo es einen Jazz-Brunch gibt, bereite ich, vor allem für die Frauen, die ja arbeiten müssen (oder wollen) ein Frühstück vor. Alexander ist auch schon in der Küche und hilft mir. "Deine Frau wirkt ziemlich sauer wegen Juliette", sagt er mir. "Gestern hat sie mir den Rücken beim Sex schmerzhaft zerkratzt, und ich hatte den Eindruck sie ist so richtig geladen. Aber, Ralf, ich verstehe dich gut, wer könnte so ein süßes Ding schon von der Bettkante schubsen".
Als meine Frau auftaucht trifft mich ihr Blick schmerzhaft. Ich kenne das von ihr, sie kann schon wegen einer Kleinigkeit eine Stunde oder einen halben Tag sehr angefressen sein. ...
... Alexander schlägt vor, dass Juliette bei ihm im Auto mitfährt, und mir erscheint das eine sehr vernünftige Idee zu sein.
Später ist kaum die Autotür zu, da legt Heike los: "Haben sie dir denn ins Hirn geschissen!?! Sie ist noch ein Kind! Und dass du mich damals mit Hilfe von Martin an fremde Liebhaber herangeführt hast, dass war dein Wunsch. Dich geilt es auf, wenn ich fremdficke. Aber es war nie die Rede davon, dass du mich betrügen darfst!!" Ich sagte erstmal nichts und Heike schimpfte weiter.
Dann erklärt ich ihr, dass es für mich inzwischen ganz schön hart geworden sei, ihre vielen Eskapaden mitansehen zu müssen und gleichzeitig so selten Sex mit ihr zu haben. Ich sage auch, dass ich inzwischen Angst habe, unsere Ehe könne an der Art unserer Sexualität zerbrechen.
Das mir unsere Ehe wichtig ist, scheint Heike etwas zu beruhigen - etwas. Sie schimpft nun nur noch halb so schlimm, was aber immer noch heftig ist.
Bei der Arbeit in Leos Bar hat sich meine Frau wieder beruhigt. Sie ist heute wie immer herzlich und aufmerksam zu den Gästen. Allerdings sehe ich sie diesmal nicht mit jemandem in einen der zwei Liebeszimmer verschwinden.
Am Nachmittag bringen wir Juliette nach Haus. Als wir dann endlich wieder alleine sind sprechen wir nochmal über meinen nächtlichen Sex und über die vielen Männer, mit denen meine Frau schläft. Und es gelingt uns tatsächlich einen Kompromiss zu finden. Wir vereinbaren, dass Heike - vorerst bis Ende des übernächsten Jahres - nicht mehr so ...