Ich, Sissy Chantal 04
Datum: 19.10.2021,
Kategorien:
Transen
... zustieß. Und dann in langen, harten Stößen seine Wichse in ihre Muschi abspritzte.
Ich konnte dies alles aus etwa zehn Zentimeter Entfernung beobachten. Noch bevor der Arzt seinen Schwanz herauszog, sagte Rosi zu mir:
„Chantal, du weißt jetzt, was du zu tun hast!"
Ja, ich wusste es. Ich kroch zwischen deren Beine und legte meine Lippen auf Rosis Schamlippen. René zog seinen Halbsteifen nun raus und ein Schwall Sperma floss in einem Sturzbach in meinen Mund. Ich schlürfte und leckte jeden Tropfen des Ejakulats auf, drang tief mit meiner Zunge, in die noch immer weit geöffnete Fotze ein. Ich leckte ihre Innenwände aus und saugte dann noch einmal alles auf. Und jetzt bemerkte ich, wie sich mein Schwänzchen in meinem Käfig bewegte. Nur was wollte ich haben? Die Fotze meiner Frau oder den Schwanz des Doktors?
Während sich René noch die Hose schloss und ich seine Ficksahne aus der Pussy meiner Ehefrau ausleckte, kam die Arzthelferin herein und brachte die Testergebnisse. Aus den Augenwinkeln konnte ich ihre Verachtung und Mitleid erkennen. Auch für sie war ich kein echter Mann mehr.
Rosi zog sich an, als er den Bericht las und mit dem Kopf schüttelte. Solche Ergebnisse hatte er noch nie gesehen.
Dann sagte er in einem starken französischen Akzent:
„Wie soll ich es sagen? Aber anscheinend ist ihre Hülle nur männlich. Ihr Östrogen liegt bei 47,8 %, dabei ist er bei echten Männern zwischen 5 und 12 %. Nur ein leicht erhöhter Testosteronspiegel hält sie maskulin ...
... hier. Die Therapie wird einfach und schnell gehen. Zwei bis drei Monate und ihr wahres Ich kommt zum Vorschein."
Dann füllte Rosi einige Seiten aus. Mir wurden dann zwei Spritzen mit hoch dosierten Östrogen gegeben. Dazu ein Pflaster, dass stufenweise Dehydroepiandrosteron, auch DHEA genannt, in meinen Körper abgab, dazu Tabletten, die Testosteron-Blocker waren. So konnte meine Hirnanhangdrüse und Nieren, aufgrund von Dehydroepiandrosteron, selbst Östrogen produzieren.
„Sie werden in nächster Zeit physische, aber auch psychische Veränderungen bemerken. Es wird eine zweite Pubertät sein. Deshalb bitte ich sie ein Tagebuch zu führen. Das machen doch Mädchen sehr gerne."
Gab der Doktor mir zu verstehen. Dazu gab er Rosi ein Haufen an Hormontabletten und die Pflaster mit. Jetzt mussten wir einmal im Monat für die Spritzen kommen. Er sagte Rosi auch, dass er nicht die Nebenwirkungen kenne, da dies eine inoffizielle Studie und die Medikamente noch nicht zugelassen wären. Ich war also das Versuchskarnickel.
Später zurück im Hotelzimmer ging es mir dreckig. Mein ganzer Körper schmerzte und ich war nur am Kotzen. Am liebsten hätte ich die Therapie abgebrochen, aber es gab jetzt schon „a no war return".
Ich verbrachte die Nacht an der Kloschüssel, während meine Ehefrau sich durch das Hotel fickte. Am nächsten Morgen kam sie sehr zerzaust zu mir, mit sieben vollen Kondomen.
Obwohl sie sah, dass es mir sehr dreckig ging, meinte sie zu mir.
„Hier, ich habe dir etwas zum ...