1. Ich, Sissy Chantal 04


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: Transen

    Kapitel 4
    
    So fing meine Ausbildung als Sissy an. Nachdem ich die täglichen häuslichen Arbeiten getan hatte, musste ich mir Schminkvideos ansehen und diese kopieren. Ich hatte ein Händchen dafür, denn schnell konnte ich meine Frau überzeugen, dass ich mich stylen konnte. Auch in Sachen dem Kleiderfragen, wie etwas zu einem passt, lernte ich schnell. Ebenso, wie ich in hochhackigen Schuhen zu laufen habe. Meine Perücken passten so perfekt an mir, dass man glauben konnte, es wären meine echten Haare. Und so perfekt feminisiert, machte ich gerne die Hausarbeit.
    
    Ich musste Rosi auch immer wieder Videos schicken, wie ich oral ihren dicken Gummipimmel verwöhnte. Wie ich daran leckte, lutschte und saugte. Nur anal durfte ich ihn mir nicht einführen.
    
    Denn, das blieb meiner Ehefrau vorbehalten. Denn, wenn ich alles gut gemacht hatte, dazu gehörte auch abends ihre Fotze vom Sperma fremder Männer sauberlecken und sie noch einmal mit meiner Zunge zu befriedigen.
    
    Dann bekam ich eine Belohnung. Denn Rosi hatte ein Strap-on gekauft. Einen schwarzen, gut 30 Zentimeter langen Silikon-Schwanz. Den durfte ich ihr dann umbinden. Dann lutschte ich diesen ab, was mich richtig aufgeilte. Danach stellte ich mich an unserem Tisch und präsentierte meine Arschfotze. Rosi nahm meinen Plug heraus. Kontrollierte, ob meine Sissy-Pussy auch wirklich sauber war, cremte diese ein und schob langsam, aber sicher den Strap-on bis zum Anschlag ein.
    
    Meine Gefühle fuhren dann wieder Achterbahn. ...
    ... Besonders als sie fast wieder hinausglitt und hart wieder zustieß. Es zerriss mich fast. Dieser Stoß pumpte mir die Luft aus den Lungen. Dann fing sie an mich zu ficken. Hart und schnell. Mein Pimmelchen schwoll in meinem Käfig, meine Eier glühten auf Hochtouren. Und immer bekam ich diesen komischen, aber höchst geilen Orgasmus. Ein Sissygasmus, wie Rosi meinte. Wie Tröpfchen von Ficksahne aus der Öffnung des Peniskäfigs kamen. Nur hieß das nicht für meine Ehefrau, dass sie aufhörte. Erst wenn sie ihre Fitness-Stunde beendet hatte, zog sie den Umschnalldildo heraus und ich durfte aus Dankbarkeit das Teil sauber lecken.
    
    Rosi machte immer Fotos und Videos davon und sagte mir mal.
    
    „Chantal, du bist in der Firma nun viel beliebter als Waldemar. Viele deiner Mitarbeiter wollen dich mal besuchen kommen. Insbesondere Herr Schneider. Was hältst du Schlampe davon? Meinst du, du bist reif genug für einen echten Schwanz?"
    
    Ich sagte nichts, aber 1000 geile und beschämende Gedanken schossen mir durch den Kopf.
    
    Denn eigentlich war ich so glücklich. Ich konnte mich den ganzen Tag in meine Sissy-Welt bewegen. Ich sah mir Sissy-Videos an und träumte davon, wie ich Stephans Pimmel liebkose.
    
    Abends hatte ich meistens noch Wichse aus der Muschi meiner Ehefrau zu lecken, wo ich mir vorstellte, dass nun mehr Testosteron in auf meiner Zunge wären als in meinem gesamten Körper. Ich liebte diese warme, weiße, cremige Männersauce. Meine Gedanken waren dann bei dem Schwanz, den ich lutsche und ...
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