1. Boutique The Bustier


    Datum: 19.10.2021, Kategorien: Fetisch

    ... ihrem Ejakulat.
    
    Die Position und die Nässe zwischen den Beinen werden unbequem, meine Erregung hält an.
    
    Ich frage nach ihrem Namen, da wir uns nicht vorgestellt hatten. Sonja, wie hübsch, wie eine Lady aus dem Internet. Ich bin der Helmut und ich heiße Mareen, sagt die Verkäuferin, die nach wie vor an ihrer Muschi reibt.
    
    Sonja löst sich von mir und steht jetzt im Badeanzug mit heraushängenden Brüsten, die Nippel immer noch erregt, vor uns.
    
    Der Schritt glänzt feucht.
    
    Du ziehst dir besser was Trockenes an, die Auswahl hier ist groß, bei deiner Größe 36 gibt es sehr schöne transparente Nylonbodys.
    
    Und am Verkaufstresen gibt es Stay-Ups von Falke, die sind so seidig, glatt und herrlich angenehm.
    
    Ich kümmere mich derweil um den kleinen Helmut hier, sagt Mareen und schwups ist mein Pimmel in ihrem Mund verschwunden.
    
    Das ist schön und erregend, sie vornübergebeugt, eine große Titte baumelt mir zum Kneten entgegen, die andere ist noch in der Corsage gehalten und der kleine Freund reagiert sofort.
    
    Schließlich ist er noch nicht zum Ende gekommen. Doch mir steht der Sinn nach etwas anderem.
    
    Die große und schwere Frau auf mir und dem Sessel, da wird mir angst und bange.
    
    Sonja hat derweil den Badeanzug, Slip und die Socken ausgezogen und ein Paar wundervolle schwarze Stay-Ups mit breitem Spitzenrand angezogen und ihre Schuhe mit leichtem Absatz.
    
    Ansonsten steht sie nackt vor den Ständern mit den Bodys. Ihr sorgfältig getrimmter Busch glänzt noch ...
    ... etwas feucht.
    
    Langsam sortiert sie die verschiedenen Modelle und Größen. Das Model das ich anhatte als sie den Laden betrat ist ihre Wahl. Gut so, gefiel mir auch, mit den transparenten Puffärmeln.
    
    Sie steigt hinein, fädelt ihre Arme in die Ärmel und den Body hochgezogen bis zum Hals.
    
    Ein Hauch von Nichts, wunderbar.
    
    Der Zwickel verschwindet in ihrer Muschi. Sie streichelt sich am Körper und den Brüsten und fängt wieder an zu stöhnen.
    
    Im Ständer nebenan gibt es Kurzröcke aus Nylon, das passt bestens dazu. Jetzt sieht sie aus als wäre sie voll bekleidet, ist sie ja auch in allerfeinsten Dessous.
    
    Sicher nicht straßentauglich, aber hier heizt es die frivole Stimmung wieder an.
    
    Dort hängen auch Negligés aus feinstem Nylon von der Marke Miss Elaine. Das sind traumhafte Raritäten, nichts ist so weich wie dieses Material.
    
    Sie reicht ein transparentes, weißes an Mareen, die es sofort überzieht. Noch ein Hauch von Nichts.
    
    Es kaschiert den Körper, läßt aber Corsage und Strümpfe durchscheinen. Es wird immer geiler.
    
    Ich muß aus dem Sessel heraus und möchte endlich vögeln und spritzen.
    
    Gibt es hier irgendwo ein Sofa, eine Liege oder ein Bett frage ich Mareen.
    
    Hier gibt's nur noch das Büro. Ein Hinterzimmer mit Nähmaschine, Schreibtischen einem Sofa und Regalen voller Ordner.
    
    Dort entlang. Mareen geht voran, entscheidet sich für einen der Schreibtische und legt sich rücklings darauf.
    
    Dann hebt sie das Negligé und spreizt ihre Beine. Mit beiden Händen ...
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