1. Die brave Ehefrau - Teil 04


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... erzeugte, dass sie die Augen schloss und stöhnte.
    
    „Glaubst du, dass er jetzt sauber ist? fragte ich und sie nickte, ließ von mir ab worauf ich auch die Finger aus ihr zog. Sie seufzte auf, die brave Ehefrau wollte weiter vom fremden Mann mit den Fingern gefickt werden, ich musste ihr irgendwann beibringen das auch von selbst und laut äußern zu können. Aber jetzt würde erstmal eine andere Lektion folgen.
    
    Ich stellte die Dusche ab und forderte sie auf: „Knie dich hin!" Sie sah mich überrascht an. „Na los, mach schon wie es sich für eine brave Schlampe gehört!"
    
    Zögernd ging sie in die Hocke und hatte damit meinen Schwanz genau in der richtigen Höhe. „Nimm ihn in den Mund, er ist sauber, du hast ihn selbst gereinigt!" Sie sah mich von da unten mit ihren braunen Augen an wie ein waidwundes Reh, was für ein süßer Anblick. Aber sie tat wie ihr geheißen, zögernd, forschend, erst nur mit den Lippen an der Eichel als würde sie ihm ein Küsschen geben, dann leckte ihre Zunge über die Unterseite, wurde mutiger und endlich stülpte sie die Lippen über den ganzen Schwanz. Ich zeigte ihr mit kurzen ruhigen Erklärungen wie es geht, was für den Mann am intensivsten ist und sie lernte schnell.
    
    „Fass dir in die Spalte und bewege die Kugeln!" war das nächste Kommando und diesmal zögerte sie so gar nicht. Trotz ihres Schmatzens, Saugens und Atmens an meinem Schaft hörte ich, wie sie die Kugeln in ihrem Inneren hart zum Klappern brachte, dabei heftig durch die Nase stöhnte. Ich spürte ...
    ... wie meine Geilheit sich meiner Kontrolle entziehen wollte, soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen. Sollte ich ihr schon beim ersten Mundfick als erster Mann in ihrem Leben mein Sperma zu schlucken geben? Im letzten Moment erinnerte ich mich an meine „Mission", zog den schon leicht pochenden Stab zurück und hatte das Gefühl, dass der Laut der da von ihr kam auch Enttäuschung enthielt. Zumindest hörte sie nicht auf mit den Fingern ihre Fotze zu ficken die kleine gierige Schlampe. Ich befahl ihr aufzuhören und diesmal war die Enttäuschung deutlich. Ich zog sie zu mir hoch, nahm ihre Hand und leckte genüsslich die Finger ab, die in ihr gesteckt hatten, sah ihr dabei in die neugierigen Augen. Süß, weiblich, intensiv... einfach nur lecker. Weil ich selbst etwas runter kommen wollte sagte ich „Komm, trockne dich ab. Willst du etwas trinken, einen Snack?" Sie antwortet erst zögernd aber dann doch in einem ganzen Satz. Nein, sie wollte nichts trinken, nichts essen. Den Rest ließ sie unausgesprochen.
    
    „Du willst weiter gefickt werden?" Diesmal sah sie mich direkt an, offenbar als Zeichen, dass sie langsam akzeptierte was ich wollte und vor allem auch, dass sie akzeptierte was sie wollte. „Ja, mach's mir weiter, ich will das genießen was du mit mir tust, schämen werde ich mich später"
    
    Das war ein deutlicher Fortschritt, und das schon beim zweiten Treffen. Da konnte man doch drauf aufbauen. Ich zog sie mit mir ins nur sanft und warm beleuchtete Schlafzimmer und stellte ...
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