1. Die brave Ehefrau - Teil 04


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... sie vor das Bett. „Denk dran" flüsterte ich ihr leise ins Ohr. „Entweder du vertraust mir oder du vertraust mir nicht. Du kannst jederzeit gehen aber solange du hier bist, gehört mir dein Körper und du wirst allein mir überlassen, was ich mit dir tue." „Ja" hauchte sie, „Ich weiß". Mehr brauchte sie nicht zu sagen, für mich war das ein „Go"!
    
    Ich nahm eine Augenbinde vom Nachttisch und band sie ihr um, sie zuckte nicht, atmete nur hörbar ein. Vorsichtig dirigierte ich den nackten Körper dieser heißen Frau auf das Bett, ließ sie zunächst auf der Bettkante Platz nehmen und betrachtete sie. Es war Zeit für das nächste Accessoire. Ich nahm die bereitgelegte Kette mit den beiden einstellbaren Klammern an den Enden, drückte eine Klammer auf und rieb damit eine ihrer harten vorstehenden Knospen, spielte damit und lauschte auf ihren schwer gehenden Atem. Langsam löste ich den Druck auf die Klammer und befestigte sie damit an ihrer prächtigen Brustwarze. Ein Aufschrei, eher nicht Schmerz, ich hatte die Klammer nicht besonders eng gestellt, sondern Überraschung und Erregung, sie genoss das unbekannte Gefühl. Schnell war auch die zweite Klammer befestigt und jetzt baumelte die schwere Kette an ihren schweren Glocken. Sie stützte die Arme nach hinten ab und drückte so ihre geschmückten fantastischen Titten nach vorn. Vorsichtig zog ich an der Kette und die brave aber so geile fremde Ehefrau stöhnte laut auf, es fuhr ihr scheinbar bis in den Unterleib der vor und zurück zuckte und die ...
    ... Kugeln klappern ließ. Es sah so herrlich aus wie sie mit diesem Schmuck und den gierig vorgedrückten Glocken auf der Bettkante saß und den Druck an ihren empfindsamen Knospen genoss. Nun zog ich etwas härter an der Kette und diesmal kam das „aaaahhhhh" tief aus ihrer Kehle, laut, fordernd, genießend. Eine Weile setzte ich das Spiel mit ihren Nippeln fort und es schien sie fast um den Verstand zu bringen, immer wieder machte ihr ganzes Becken fickende Bewegungen als würden ihre Schamlippen nach einem imaginären Schwanz schnappen. Jetzt legte ich sie auf den Rücken, brachte sie auf dem Bett in Position und betrachtete sie erstmal ausgiebig. Kein Model, kein potenzieller Pornostar, hier und da ein Pölsterchen oder Bereiche die nicht mehr so straff waren, aber auch wundervolle weiche reife Brüste deren Knospen nun noch härter nach oben standen, verziert mit einem Schmuckstück der Geilheit. Die Wölbung ihres Venushügels, nicht komplett nackt rasiert, was dem momentanen „Mainstream" entsprochen hätte, sondern von einem breiten aber sauber ausrasierten pelzigen Streifen verziert. Ihre Schenkel waren geschlossen, so dass ich die reifen Schamlippen nicht sehen konnte aus denen das Band der „Geisha-Kugeln" schauen würde.
    
    Ich ließ ein wenig Zeit verstreichen während ich sie betrachtete und sie scheinbar versuchte jedes Geräusch aufzuschnappen um herauszubekommen was ich mit ihr vorhatte, ihre Ungewissheit war Absicht und erfüllte offenbar auch ihren Zweck.
    
    Mit leisen Bewegungen ...
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